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Referat über Johann Wolfgang von Goethe

1.487 Words / ~8 pages sternsternsternsternstern_0.25 Author Louise Z. in Nov. 2013
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German

University, School

Gymnasium Köln Nippes

Grade, Teacher, Year

2013

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Louise Z. ©
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ID# 34915







Referat

Johann Wolfgang von Goethe


Lebenslauf

Kindheit und Jugend

- Geburt am 28.08.1749 in Frankfurt am Main

- Vater:  Johann Caspar Goethe, Jurist

- Mutter: Catharina Elisabeth Goethe, Hausfrau. Kam aus einer angesehenen Familie (Textor)

- Nach Johann Wolfgang wurden noch 5 weitere Kinder geboren.

- Nur Cornelia Schlosser  überlebte das Kinderalter (Sie war die Vertrauensperson Johann Wolfgangs)

- Sie war nur wenig jünger, und bekam zusammen mit ihm Unterricht von dem Vater und Hauslehrern, vorher gingen sie jedoch auf eine öffentliche Schule.

- Er bekam normalen Schulunterricht und Zusätzlich lernte er Musik, Tanz, Zeichnen, Reiten und Fechten.


Studium und Beruf

- Nach dem Wunsch des Vaters wurde er 1765 Jurastudent in Leipzig geworden. Er war damals erst 16 Jahre alt.

- Seitdem er aus dem Elternhaus „frei“ war, nutzte er dies, um zu Theateraufführungen zu gehen.

            - Bereits dort sein Interesse für Lyrik, Theater und dem Schreiben.

- Nach einem sog. „Blutsturz“ (Tuberkulose) kehrte Er 1768 zurück zu seinen Eltern.

- Nach der Krankheit setze er das Studium in Straßburg fort.

- 1771 schloss er das Studium ab, schrie die Geschichte Gottfriedens von Berchlingen

- Seitdem war er Rechtsanwalt in Frankfurt, mochte diesen Beruf jedoch nicht. Ging nach Wetzlar


Reise bis Weimar

-1773 veröffentlichte er Götz von Berchlingen, Das Gedicht Prometheus und sein Roman „die Leiden des jungen Werthers“

- Aufgrund von Liebesproblemen verließ er Wetzlar, und erreichte 1775 Weimar. (In Thüringen)

- In dieser Zeit entstanden große Werke von ihm, unter anderem Hymnen wie Ganyed, Prometheus, Mahomets Gesang, Kurzdramen wie u.A. „Götter, Helden und Wieland“ und auch ganze Dramen wie Stella – Ein Schauspiel für Liebende.

- In Weimar wollte er nur Gast sein, blieb jedoch sein ganzes Leben dort.

- Er nahm das Angebot an, beim Staat mitzuwirken.

- Arbeitete aktiv mit (eine Zeit lang) im Staatsdienst als Geheimer Legationsrat      

- Übrigens begann er in Weimar mit seinen Gedichten, welche er verstreut in Zeitschriften veröffentlichte.

- 1777 starb seine geliebte Schwester Cornelie mit einem Alter von nur 27 Jahren.

- Sie war Die Person, die in einem engen Vertrauensverhältnis mit Johann Wolfgang stand.

- Um 1780 begann er mit Naturwissenschaften, und setzte sich mit Naturwissenschaftlichen Fragen außeinander. Unter Anderem Geologie Mineralogie, Botanik und Osteologie (Lehre der Knochen)

- In dieser Zeit arbeitete er an verschiedenen Werken. Unter anderem beganner den Egmont, Tasso, und Wilhelm Meister.
- Und in Prosafassung a.....[read full text]

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- In Italien lernte er Viele Kunstwerke und Bauwerke der Antike und Renaissance kennen, und ließ auch viele Zeichnungen von Andrea Palladio machen (850)

- In dieser Zeit brachte er die in bereits Prosa vorliegender Form von Iphigenie in Versform.

- Er beendete übrigens noch den Egmont, und setze den Tasso fort.

- Gleichzeitig beschäftigte er sich mit botanischen Studien.


Zurück in Weimar

- Wie gesagt, reiste er nach seiner Italienreise zurück nach Weimar.

- Dort kam er erneut mit Christiane Vulpius zusammen, und machte Sie zur Lebensgefährtin

- Im Dezember 1789 kam der Sohn August von Goethe zur Welt.

- Vier weitere Kinder kamen auch noch zur Welt, welche alle nach einem Tag starben.

-  1790 reiste er nach Schlesien und machte der 21 Jährigen Henriette von Lüttwitz einen Heiratsantrag.

- Hielt trotzdem noch Kontakt zu Christiane Vulpius. Zurück bei Ihr heirateten Sie.

- Weiterhin hatte er noch Staatliche Aufgaben.

- 1790 veröffentlichte er sein Buch zur Naturforschung mit dem Band „Versuch die Metamorphose der Pflanzen zu erklären“

- Identität immer noch nicht deutlich.

- Schrieb in den Jahren 1792-1793 auch Komödien wie Der Großcopht.....

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- Der Tod Schillers war ein Großer Verlust für Goethe


Spätes Leben

- Zusätzlich hatte er noch verschiedene Krankheiten zu dieser Zeit, wie Gesichtsrose, oder Nierenkoiken…

- Nicht nur der Tod Schillers war ein Verlust.  Durch den Vierten Koalitionskrieg durch Napoleon, welcher Ihn stark zum Nachdenken und Verzweifeln brachte. Er sah sich bereits in den Gedanken Asylsuchend. Es blieb jedoch so wie es war.

- Trotz der Ehe mit Christiane hatte er eine Beziehung mit der 18 Jährigen Buchhändlertochter Minna Herzlieb.

- In der Zeit der Neigung zu ihr schrieb er seinen letzten Roman „Die Wahlverwandschaften“ bis 1809

- Währenddessen jedoch bereitete er 1806 eine Gesamtausgabe seiner Werke vor, welche bei Cotta in Stuttgart veröffentlicht wurde.

- Cotta war  eine Verlagsbuchhandlung aus dem 17. Jahrhundert, welche sich später 1977 mit Klett verknüpfte.

- Dafür .....

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- Die letzten Kräfte und Mühen  gab er dem zweiten Teil des FAUST: (Faust 2)

- Jedoch schrieb er nicht selbst, sondern diktierte er seinem Schreiber.

- Der Gönner „Karl August“ starb 1828 (Gönner unterstütz ihn mit Geld)

- 2 Jahre Später sein Sohn August.

- Im Selben Jahr schloss er die Arbeit am Faust 2 ab.

- 1831 zog er in den Thüringer Wald, und sammelte Erinnerungen, kurz vor seinem letzten Geburtstag

- Letzendlich starb Goethe, vermutlich an einem Herzinfakt am 22. März 1832.

- Es wird gesagt, dass er in seinem Sterbezimmer seine letzten Worte „Mehr Licht!“ sagte.

- Dies ist jedoch umstritten.


Allgemein zu Goethe

- Jetzt wo man einen Einblick, bzw. eine ausführliche Biografie über ihn sah, erkennt man, dass Goethe einer, bzw. der Größte und bedeutsamste Dichter Deutschlands war.


 


Frauen in Goethes Leben

Kätchen Schönkopf

Friederike Brion

Charlotte Buff

Lili Schönemann

Charlotte von Stein

Christiane Vulpius (seit 1806 Goethes Frau)

Minna Herzlieb

Marianne von Willemer

Ulrike Lev.....







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Gedichte VON GOETHE IN CHRONOLOGISCHER REIHENFOLGE:


1771
Mailied

1774
Prometheus

1775
Vor Gericht

1777
An den Mond

1782
Der Erlkönig

1797
Der Schatzgräber

1815,
Totentanz

1828
Dem aufgehenden Vollmonde

ABHANDLUNGEN VON GOETHE IN CHRONOLOGISCHER REIHENFOLGE:

1772
Von deutscher Baukunst

1788
Römischer Carneval

1790
Versuch, die Metamorphose der Pflanzen zu erklären

1797
Über epische und dramatische Dichtung

1805
Winckelmann .....




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