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Assignment
Communication / Media
HMA-KK

University, School

Höher Management Akademie für Pflegeberufe

Grade, Teacher, Year

1,3 Hildegard

Author / Copyright
Judith N. ©
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Price 24.00
Format: pdf
Size: 1.16 Mb
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sternsternsternsternstern
ID# 77358







Lösung zur Studienaufgabe


Fachkraft für Leitungsaufgaben in Sozial-, Gesundheit- und

Pflegeeinrichtung


Themenkomplex: Kommunikation Teil 1


Diese individuelle Lösung stellt keinen Anspruch auf Richtigkeit. 

Die Aufgabenstellung ist nicht enthalten


Inhalt

Aufgabe 1:

a)Gesprächsstörer

b)

2. a, b, c

3. a, b

Aufgabe 2

a)Aktives Zuhören

b)körperliche Signale

Aufgabe 3:

a)

b)

Aufgabe 4: Transaktion beschreiben

a), b), c), d)

Aufgabe 5: Begründung einer Aussage

Aufgabe 6:Mind-Map

Aufgabe 7:klientenzentrierte Gesprächsführung

Aufgabe 8: Feedback


Aufgabe 1:     1.


Download Einsen­de­auf­gabe Fachkraft für Leitungs­auf­gaben in Sozial-, Gesund­heit- und Pfle­ge­ein­rich­tung- Themen­kom­plex Kommu­ni­ka­tion Teil 1.
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                        Ich kann nur vermuten das bei dem Arzt, meine Antwort bzw. Reaktion ehr gegenteilig wirkt und ihm Respektlosigkeit vermittelt und er fühlt sich nicht Wahrgenommen in seiner Vorgesetztenrolle.

                        Des Weiteren stelle ich die Hypothese auf das er von der Gesundheits- und Krankenpflegerin in dem Fall von mir genervt ist seine fehlende Reaktion lässt darauf schließen.


                 

2.

a)    

                        b) .

c)

Antwort 1.2a):

 Die Worte „immer und nie“ haben eine negative Wirkung.

 Beide Worte dienen auch als Zeitfenster Angabe.

 Des Weiteren können sie schneller zu Konflikten führen, im Verlauf einer Kommunikativen

Aktion.

Der Empfänger fühlt sich in der Regel schnell angegriffen. Je nach Kontext kann es auch dazu kommen das mein Gegenüber das Wort“ nie „Negativ besetzt auf sich bezieht und ich somit suggeriere „Du machst nie was „

Im oben beschrieben Kontext wirkt es als liege die gesamte Belastung bei mir,

(der Gesundheits- und Krankenpflegerin), und das bezieht sich auf die Zeitangabe „Immer“und „nie“.

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Psychologischen Biografie für einen Ich Zustand entscheiden bzw. in    

diesem Wahrnehmen und entsprechend reagieren.

Zusätzlich beeinflusst   dieser Zustand ebenfalls mit welchem Ohre wir an einem Gespräch teilnehmen. (Kommunikationsmodell nach Thun).

Es besteht die Möglichkeit sich eben dieser Mechanismen bewusst zu machen hierfür kann man sich eine Gesprächspause einräumen und einen Fragen Checkliste erstellen,

hilfreich könnten Fragen sein wie:

Ø  Wie verstehe ich mein Gegenüber besser?

Welcher Ich Zustand kommt zum tragen

Ø  Wie formuliere Ich meine Aussage damit eine hilfreiche Kommunikation möglich ist?

Welches Kommunikationsohr kommt zum tragen

Ø  Wie kann ich das Ambiente beeinfluss?

Gibt es Besprechungsräume


Abschließend kann noch erwähnt werden, dass im Vorfeld eine entsprechende Betriebsorganisation und Aufgabenverteilung vorgenommen werden kann.

Angepasst an den /d.....[read full text]

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Die Schärfe und Klarheit. Ich relativiere meine -Ausführungen.

Des Weiteren übernehme ich mit der Benutzung des Wortes „eigentlich“ nicht die volle Verantwortung für das Gesagte.

Vermutlich ist es auch der fehlenden Struktur geschuldet. dass ich gar nicht mit Bestimmtheit wissen kann welche Aufgaben in den Tätigkeitskreis von „Sven“ zu sortieren sind bzw. fallen. (fehlende Absprachen mangelhafte Kommunikation im Vorfeld)

Abschließend ist noch zu bemerken das es möglich ist durch die Verwendung solcher Worte wie eigentlich Interpretation Spielraum für mein Gegenüber zu liefern, und so im Bedarfsfall meine Meinung .....

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Dabei schaute sie den anderen mit ihren großen, dunklen Augen an, und der Betreffende fühlte, wie in ihm auf einmal Gedanken auftauchten, von denen er nie geahnt hatte, dass sie in ihm steckten. Sie konnte so zuhören, dass rastlose oder unentschlossene Leute auf einmal ganz genau wussten, was sie wollten. Oder dass Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten.

Oder dass Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und froh wurden.“



Aufgabe 2:     a)


b)


Antwort 2a)  

Momo bringt folgende Voraussetzungen mit:

1.         Aufmerksamkeit         à Konzentration auf den Gesprächspartner

2.         Anteilnahme               à Weist eine wertschätzende Begegnungskraft auf

3.         Einfühlungsvermögen àInnere Gelassenheit und Ruhe wird nach Außen übertragen und

                                                    Einfühlen in die Körpersprache ihres Gegenübers

4.         unvoreingenommen    à Momo hört zu ohne zu bewerten oder abwertend zu sein

5.         Momo hört einfach zu ohne Störungen

Antwort 2b)


Momo sendet eine Vielzahl solcher Signale aus auch, wenn es in der ersten Betrachtung nicht direkt auffällt.

Entsprechend der Aussage man kann nicht, nicht Kommunizieren haben körpersprachliche Merkmale eine erhebliche Wi.....

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b)


Antwort 3a)


Ich vermute er hat mir zu Beginn gar nicht zugehört zu Ende hin erscheint es mir als habe er eine für ihn wichtige Information gehört (nur mit einem Ohr gehört) und reagiert darauf, mein vorherrschendes Gefühl ist er nimmt mich in meiner Situation mit meiner Unzufriedenheit und Frustration nicht war.

Mit der Benutzung des Wortes „aber“ erzeugt er in mir das Gefühl ich Übertreibe und signalisiert mir ich nehme das grade nicht ernst.

Vermutlich bin ich nach diesem Gespräch unzufriedener als im Vorfeld und fühle mich wenig bis gar nicht wertgeschätzt.

Auch die Tatsache das mein Chef nur sagt „Ich verstehe“ lässt es auf mich so wirken, dass er ehr mit den Gedanken woanders ist. Der bessere Satz wäre ge.....

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