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Assignment
History
GesM-4-XX1-K09

University, School

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Grade, Teacher, Year

2, 2018

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

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Kira H. ©
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ID# 79517







Einsendeaufgabe Geschichte

Aufgabe 1


A)

In Frankreich herrschte in der Zeit des 17. – 18. Jahrhunderts eine absolute Monarchie.

Die Könige hatten, losgelöst von allen Gesetzen, die absolute Macht, denn sie besaßen die Kontrolle über alle Staatsgewalten (Legislative, Judikative, Exekutive). Somit konnten sie willkürlich Gesetze erlassen, Steuern erheben, Menschen bestrafen oder Kriege führen.

Sie waren einzig zu Gott verpflichtet, denn man glaubte, dass Könige von Gott auserwählt wurden, wodurch ihr Tun von ihm gewollt war.

B)

Die Aufklärer forderten eine „Gewaltenteilung“. Das heißt, dass alle Macht nicht mehr bei nur einer Person (König) liegt, sondern in drei Gewalten, die Legislative (Gesetzgebende), die Judikative (Rechtssprechende) und Exekutive (Ausführende) geteilt wird, die sich gegenseitig kontrollieren.

Dabei soll das Volk jedoch die größte Macht haben, denn sie können die Legislative (Gesetzgebende) wählen und abwählen.

Aufgabe 2


A)

Rousseau forderte die Freiheit und Gleichheit eines jeden Menschen. Sein Ideal ist, das jeder Mensch Teil des Staates ist und alle zusammen die höchste Gewalt haben und für das Allgemeinwohl sorgen können.

Es soll keine Stände mehr geben, in denen einige Leute Privilegien erhalten, sondern für Jeden sollen gleiche Rechte und Pflichten gelten. Man sollte jeden Menschen, ob arm oder reich, Frau oder Mann, respektieren.

B)

Nachdem die konstitutionelle Verfassung Frankreichs abgeschafft worden war, bildeten sich viele verschiedene politische Klubs, darunter auch der Jakobinerklub, der sich anfangs an den Idealen Rousseaus bediente.

Angeführt wurde der Klub von Robespierre und mit der Zeit gewannen die Jakobiner im ganzen Land Anhänger. Vor allem die Kleinbürger- auch Sansculotten genannt- unterstützten die voraussichtlichen Ziele des Klubs – Freiheit, Gl.....[read full text]

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Dies war der Anfang einer Demokratie und es inspirierte auch andere europäische Länder über dessen Vorteile nachzudenken.



Aufgabe 4


A)

Die grundlegende Idee der französischen Revolution war eine Gewaltenteilung aber vor allem die Gleichheit bei Steuern, Politik und Wirtschaft. Napoleon passt da eigentlich nicht ganz ins Bild, denn er strebt im Grunde nur nach Macht und Erfolg. Seiner Meinung nach brauchen die Franzosen nur einen Führer, der ihnen durch Ruhm Befriedigung geben kann.

Mit der Taktik, dem Volk genau das Gegenteil seiner Ideologie zu versprechen, kommt er tatsächlich an die Macht und erreicht so sein Ziel die alleinige Macht zu haben. Seine Herrschaft hatte aber nicht nur Nachteile den Idealen der Französischen Revolution gegenüber, denn durch den Code Civil wurden tatsächlich einige demokratische Gr.....


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Er beendete die starke Zersplitterung der vielen kleinen Herrschaftsgebiete und schuf größere politische Gebiete. Außerdem führte er den Code Civil, ein Gesetzbuch das den Menschen Freiheit und Gleichheit brachte, in Deutschland ein.

Wegen der langen Unterdrückung der Franzosen bildete sich in Deutschland ein nationales Bewusstsein und durch den gemeinsamen Widerstand wurde Deutschland zu einer Einheit.


D)

- Frankreich musste alle eroberten Gebiete abtreten.

- Der Deutsche Bund – ein loser Staatenbund – wurde gegründet.

- Die Heilige Allianz wurde zur Erhaltung der .....


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