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Assignment [SoKu3-1114-K21]

Einsen­de­auf­gabe ILS Soku3: Sozi­al­kunde - Deutsch­land eine Demo­kratie

1.007 Words / ~2½ pages sternsternsternsternstern_0.5 Author Ines G. in Jan. 2019
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Genre/category

Assignment
Political Studies
SoKu3-1114-K21

University, School

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Grade, Teacher, Year

2.0 Daniel Wedel

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Author / Copyright
Ines G. ©
Metadata
Price 4.80
Format: pdf
Size: 0.03 Mb
Without copy protection
Rating
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 79383







Summary: Die Lösung zur Einsen­de­auf­gabe SoKu3-1114-K21 umfasst eine detail­lierte Analyse von Fehlern zum Thema Demo­kratie in Deutsch­land, korrekte Antworten auf Multi­ple-Choice-Fra­gen, eine Erklä­rung der Merk­male einer frei­heit­li­chen Demo­kra­tie, die Inter­pre­ta­tion einer poli­ti­schen Kari­katur und eine Diskus­sion über die Rolle poli­ti­scher Parteien. Studie­rende erhalten durch den Down­load ein tiefes Verständnis der Thematik und können ihre eigenen Antworten effektiv über­prüfen und verbes­sern.

SoKu 3/ 1114 K21

Einsendeaufgaben Sozialkunde 1

Aufgabe 1:

Fehler 1: Die Bundesrepublik Deutschland ist keine Monarchie, sondern eine Demokratie.

Fehler 2: In Deutschland gibt es keinen Volksentscheid.

Fehler 3: Die Wahlen zum Bundestag finden alle vier Jahre statt.

Fehler 4: Nicht das Volk, sondern die Parteien wählen den Bundeskanzler.

Fehler 5: Man muss seit mindestens drei Monaten in Deutschland leben.

Fehler 6: Man kann nur ab dem 18. Lebensjahr gewählt werden, wenn man auch deutscher Staatsbürger ist.

Fehler 7: Es ist immer Pflicht seine Stimme in einer Wahlkabine zu sagen und anschließend in die Wahlurne zu werfen.

Fehler 8: Wahlentscheidend ist die Zweitstimme.

Fehler 9: Der gewählte Kandidat braucht keine absolute Mehrheit es reicht eine Mehrheit.

Fehler 10: Es gibt 598 Bundestagssitze 299 davon sind für die Erststimme und die anderen 299 für die Zweitstimme.

Fehler 11: Mit der Erststimme kann man seinen Wunschkandidat als Bundeskanzler wählen.

Fehler 12: Stimmensplitting hat schon Sinn, wenn man die Erststimme den Wunschkandidaten gibt und die Zweitstimme einer eher schwächeren Partei, sodass die zwei Parteien am Ende eine Koalition bilden können.

Aufgabe 2:

  1. Richtig

  2. Falsch

  3. Richtig

  4. Richtig

  5. Falsch

Aufgabe 3:

  1. Als ersten Punkt kann man eine freiheitliche Demokratie an der Gewaltenteilung erkennen. Das heißt die Macht ist aufgeteilt in Legislative, Judikative, und Exekutive. Somit ist keine Diktatur möglich. Unter anderem kann man eine freiheitliche Demokratie auch an der Volkssouveränität erkennen.

    Ein weiterer Punkt ist die Rechtsstaatlichkeit, somit sind die Regierenden an Gesetze gebunden und dürfen auch keine Menschenrechte verletzen.

  2. Grundrechte: Die Grundrechte sind Rechte, die von jedem Menschen eingehalten werden müssen. Dabei spielt es keine Rolle ob sie arm oder reich sind, denn für jeden gilt das Gleiche.

Repräsentative Demokratie: Diese ist eine Form der Demokratie. Das bedeutet so viel wie, dass das Volk die Regierung wählt, die das Volk repräsentieren so.....[read full text]

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Diese Wahlen finden auch immer unterschiedlich statt, sodass keine Probleme auftauchen können. Außerdem könnte man auch demonstrieren gehen, wenn man mit etwas nicht einverstanden ist und es vielleicht dadurch ändern.

  • Ich stimme der Aussage teilweise zu, da das Volk schon dazu gebracht wird zu wählen. Dennoch finde ich, dass es seine eigene Entscheidung ist ob man wählt oder nicht oder für wen man wählt. Wenn einem eine Partei oder ein Kandidat nicht gefällt, muss man ihn nicht wählen.

    Sozusagen ist alles einem selbst überlassen. Deshalb finde ich, dass die Karikatur nur teilweise stimmt.

    Aufgabe 5:

    1. Politische Parteien in Deutschland genießen das Privileg, dass sie nur vom Gericht verboten werden können. Denn andere Vereinigungen können vom Bundestag verboten werden.

    2. Sie müssen politische Entscheidungen treffen und diskutieren (Politikformulierung), außerdem müssen diese dann durchgeführt werden (Politikimplementation). Dieser Prozess muss zudem auch kontrolliert werden (Politikkontrolle).

    3. Dieses hätte man anders sagen können, dennoch finde ich, dass er vollkommen Recht hat. Denn in einer Demokratie hat man die sogenannte Meinungsfreiheit, doch wenn man Parteien verbieten würde, da sie nicht die gewünschte Meinung haben, wäre dies ein Verstoß gegen die Menschenrechte. Somit wäre es dann auch keine Demokratie mehr.

    .....

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    Würde man zum Beispiel über die Mautkosten diskutieren, hätten die meisten Bürger so schnell gar kein Wissen parat, um abzustimmen. Bei einer Wahl hätte man wenigstens Zeit, sich genauer zu informieren.

  • Meiner Meinung ist das ein sehr schweres Thema. Klar könnte man das Volk mehr mitentscheiden lassen, außer nur alle vier Jahre bei der Bundestagswahl oder Landtagswahl. Dennoch kommt da wieder die Frage, wo man das Volk denn miteinbeziehen kann. Ich würde zum Beispiel sagen, dass das Volk bei fachspezifischen Entscheidungen nicht mitbestimmen darf, da dort die obig genannten Probleme auftauchen könnten.

    Dennoch finde ich, dass das Volk bei Dingen, die sie selbst betreffen und in ihrer eigenen Umgebung passieren Mitentscheiden dürfen. Zum Beispiel, ob die Kirche im Dorf A abgerissen werden soll oder nicht. Oder macht es Sinn ein Flüchtlingsheim dazu zubauen oder nicht.

    Dinge in diese Richtung würde ich vorschlagen. Müsste ich mich jetzt entscheiden ob ich für einen Volksentscheid wäre, würde ich ja sagen. Denn ich finde, dass manche Probleme wirklich alle betrifft und man sich somit auch viel näher dem .....



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