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Assignment
Sociology
SoKu2/0712-A10

University, School

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Grade, Teacher, Year

2,0 , 04.2018

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Author / Copyright
Leah F. ©
Metadata
Price 5.99
Format: pdf
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Without copy protection
Rating
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 75495







SoKu 2 Einsendeaufgabe


Aufgabe 1


a) Sozialprestige ist das soziale Ansehen einer gesellschaftlichen Formationen und nicht eines einzelnen Menschen. z.B. Stand,Klasse,Schicht.


b) Der Begriff relative Armut bezeichnet Armut im Vergleich zum jeweiligen sozialen Umfeld des Menschen und wird auf den mittleren Lebensstandart in Deutschland bezogen. Dies gilt wenn in einem Haushalt lebt und dessen Einkommen weniger als 60% des durchschnittlichen Haushaltseinkommen beträgt(des Durchschnittseinkommens in Deutschland).

Die Menschen sind also in dem Sinne nicht wirklich arm und können sich durch bsp. Erspartes auch einiges Leisten.


c) Parallelgesellschaft ist ein politischer Begriff. Er beschreibt eine Minderheit, welche nicht den Regeln und Moralvorstellungen der übrigen Gesellschaft entspricht bzw kaum Berührung mit der deutschen Mehrheitsgesellschaft hat und diese mitunter als ablehnend empfunden wird.


d) Die Erwerbsquote misst den Anteil der Wohnbevölkerung, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen oder eine suchen.


Aufgabe 2


a) Die Statistik zeigt wie hoch der Anteil in Prozent, der Arbeitslosen 2008, in Deutschland bei den Männern und Frauen zwischen 25-64 Jahren war. Aufgeteilt in die Kategorien: Ohne Berufsabschluss: Männer 23,7% und Frauen 22,7%, mit einfachem Abschluss: Männer 16,4%, und Frauen 13,5% , mit mittlerem Abschluss (z.B. Fachschule,Lehre) : Männer 8,4% und Frauen 6,9%, mit gehobenen Abschluss (z.B Meister) : Männer 4,5% und Frauen 4,0 %, mit höherem Abschluss (z.B. Fachhochschulreife) Männer 2,9 % und Frauen 3,7%, mit höchstem Abschluss (Universität) Männer 3,0% und Frauen 4,0%.

Somit kann man an der Statistik ablesen, umso Höher der Abschluss war, egal ob bei Männer oder Frauen, desto niedriger war die Arbeitslosenquote. Und je niedriger der Abschluss desto höher stieg die Prozentzahl der Arbeitslosen. Außer bei den Frauen und Männern mit dem höchsten Bildungsabschluss (Universität) dort stieg die Prozentzahl an im Gegensatz du den Frauen und Männern mit höherem Abschluss ( .....[read full text]

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b) Es wird versucht, die Schwächeren durch Förderung aufzuwerten und somit einen möglichst geringen Unterschied zwischen zwei Gesellschaftsklasse zu erreichen (sozialer Ausgleich). z.B Krankenversicherung , Arbeitslosengeld, Sozialhilfe


Aufgabe 4


a) und b) Nein, wenn jemand zum Beispiel seine Entfaltung darin sieht, viel Geld zu verdienen, dann darf er das. Wenn jemand nicht viel Geld verdienen möchte, dann darf er das auch. Niemand kann ihn daran hindern. Jedoch darf er dann nicht den gleichen Lebensstandard verlangen wie der „Fleißige“.

Sollte er allerdings wegen einer Behinderung o.ä. nicht für sich sorgen können, dann steht die Solidargemeinschaft zusammen und sorgt für ihn. Das ist die soziale Komponente.


Aufgabe 5


a) Im Stadtteil Höhenberg, ist die Einwohnerzahl im Zeitraum von 1985 bis 2000 gesunken. 1985 lag der Ausländeranteil bei 17,5%. Im Jahre 2000 bei 32,4%. Somit kann man sehen,dass der Prozentsatz des Ausländeranteils fast doppelt so hoch war wie im Jahre 1985, trotz sinkender Einwohnerzahl.

Möglicherweise gibt es im Stadtteil Höhenberg besonders günstige Mieten (durch beispielsweise schlechtere Bausubstanz). Eventuell haben sie sich dort auch eine eigene Parallelgesellschaft aufgebaut . Zudem wäre es möglich, dass Einheimische Bürger durch den großen Ausländeranteil ( auch in Schulen etc. ), ihrem Heimatort verlassen haben und möglicherweise in eine andere Stadt bzw. einen anderen .....

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Aufgabe 6


a) Zunächst einmal sollte immer ein ungefähres Gleichgewicht bestehen, zwischen Menschen die geboren werden und Menschen die sterben. Da Deutschland so zu sagen nicht aussterben soll. Wenn mehr Menschen sterben, als Menschen geboren werden, wird es irgendwann nur noch „alte“ Menschen geben.

Somit kommt es beispielsweise in der Arbeitswelt zu vielen unbesetzten Stellen usw. Zudem finanzieren die Bürger den Staat und wenn keine Kinder mehr zur Welt kommen gibt es weniger Steuerzahler und mit der Rente wird es dann .....


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Die staatlichen Voraussetzungen tragen auch dazu bei, zum Beispiel fehlende Kita Plätze, hohe Kosten oder auch die Sorge um die Zukunft der Kinder. Dies läse sich durch die Politik beeinflussen.


c) Bessere Kita-Systeme , steuerliche Vorteile für Familien mit Kindern

Meiner Meinung nach, haben viele zudem Angst davor, dass ihr Kind keine optimale Schulbildung bekommt, durch zu große Klasse oder einen zu großen Anteil nicht deutschsprachiger Schüler. Dies wird eventuell oft nicht ausgesprochen und könnte ebenfalls verändert un.....



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