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Assignment [GesM6a-XX1-A10]

Einsen­de­auf­gabe n des Studi­en­heftes GesM 6a: Das Deutsche Kaiser­reich 1890-1918

502 Words / ~1½ pages sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Author Viola K. in Feb. 2019
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Assignment
History
GesM6a-XX1-A10

University, School

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Grade, Teacher, Year

1,7

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Author / Copyright
Viola K. ©
Metadata
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sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 80419







Einsendeaufgaben des Studienheftes GesM 6a


  1. a) Bebel versteht unter den „drei Dingen“ der bürgerlichen Demokratie, die politische Freiheit, die Bereitstellung von Bildung für das Volk und das Einrichten der Steuer, welches der Staat übernimmt.


b) Bebel äußert in seinem Text, dass er der Meinung sei, dass nur politische Freiheit nicht genug sei, sondern, dass die Freiheit in allen Bereichen des Lebens gesichert sein sollte, solange die Freiheit des Einen nicht die Freiheit des Anderen einschränke. Er behauptet auch, dass das Herstellen von ökonomischer Gleichheit angestrebt werden sollte, um für allgemeines Wohlbefinden zu sorgen: „Was nützt ihm [dem Arbeiter] bloße politische Freiheit, wenn er hungert.“ (Z.9-10)


  1. Bismarck sah eine Bedrohung in den politisch organisierten Arbeiterschaften, da er eine Revolution gegen das Kaiserreich und gegen ihn selbst befürchtete da sich nun die Arbeiter, ähnlich wie in der französischen Revolution, erstmals organisiert zusammenschlossen.

    Mit dem Beschluss des Sozialistengesetzes und dem damit eingehenden Verbot von sozialistischen und kommunistischen Vereinen und Arbeiterschaften versuchte er, der befürchteten Revolution vorzubeugen.

Er führte auch das Sozialversicherungsgesetz ein, um die Arbeiter zu beruhigen und ihnen einen besseren Leben.....[read full text]

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Dies erkennt man vor allem in dem ersten Satz: „Meiner Meinung nach liegt der Sieg über die lügenhaften Versprechungen und schwindelhaften Ideen, mit welchen die Führer der Sozialdemokratie die Arbeitermassen ködern, namentlich in dem tatkräftigen Beweise, daß der Staat […] sich der wirtschaftlich Schwachen und Bedrängten annimmt.“ (Z.1-5)

Hier behauptet er, die Sozialdemokraten besiegt zu haben, da sich der Staat mit dem Sozialversicherungsgesetz den Bedürfnissen der Arbeiter angenommen habe.


  1. Aufbau von guten Beziehungen mit wichtigen Großmächten:

-Drei-Kaiser-Abkommen mit Österreich-Ungarn und Russland

-Zweibund mit Österreich-Ungarn

-Rückversicherungsvertrag mit Russland


  1. Ich stimme der Aussage teilweise zu. Bismarck hat an Seite von Wilhelm I. viel für die Außenpolitik getan und ist mit Einführung des Sozialversicherungsgesetzes auch auf die Arbeiter zugegangen. Jedoch war Bismarck selbst zu seiner Entlassung schon 75 Jahre alt und war bereits lange in der Politik.

Die Karikatur zeigt Kaiser Wilhelm II., wie er Bismarck beim verlassen des Schiffes zusieht, auf dem er sich befindet. Somit verzichtet Wilhelm II. auf den Rat von Bismarck der schon mit Wilhelm I. regierte und strebt an, seine eigenen politischen Vorstellungen umzusetzen.

Die beeinflusste ganz Europa, da niemand wusste, in wie weit sich die deutsch Außenpolitik nach Bismarcks Abgang ändern würde. Denn diese hat lange Zeit durch den Dreibund und den Zweibund für Frieden gesorgt de.....

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