Einsendeaufgaben SoKu 2 / 0712 A10
1.
a.) Unter ''Sozialprestige'' versteht man das Ansehen einer Gruppe/Gesellschaft.
b.) ''Relative Armut'' bezeichnet Armut im Vergleich zum jeweiligen Umfeld eines Menschen. In Deutschland gilt derjenige als arm, der in einem Haushalt lebt, dessen Einkommen weniger als 60% des durchschnittlichen Haushaltseinkommen beträgt.
c.) ''Parallelgesellschaft'' bezeichnet eine Gesellschafft einer Minderheit, die nicht den Regeln und Werten der Mehrheitsgesellschaft folgt und quasi abgeschottet lebt. In so einer Gesellschaft wird oftmals eine andere Sprache gesprochen.
d.) Die ''Erwerbsquote'' fasst den Anteil der Erwerbspersonen (also Erwerbstätige und Erwerbslose) und der Einwohnerzahl zusammen.
2.
a.) Die Statistik zeigt in Prozent angegeben die Arbeitslosenquote von Frauen und Männern im Alter von 25-64 Jahren. Abzulesen ist, je höher der Abschluss desto geringer die Wahrscheinlichkeit das eine Person arbeitslos ist.
b.) Ja, je höher die Ausbildung umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit das eine Person arbeitslos ist.
3.
a.) Das Verhalten der Sportlehrer ist insofern ungerecht, dass wenn man das Leistungsprinzip berücksichtigt, jeder Schüler einzig nach der Leistung bewertet werden sollte. Wer mehr leistet, kriegt auch mehr also in diesem Fall bessere Noten.
Es ist allerdings gerecht wenn man das Bedürftigkeitsprinzip berücksichtig. Nicht jede Gruppe ist gleich und arbeitet mit den gleichen Vorraussetzungen. Diese Unterschiede werden hier berücksichtigt und die .....[read full text]
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1.) Die Anzahl der Menschen und ihre Altersverteilung ist wichtig für unsere Regierung da von ihr die Gewährleistung der generationsübergreifenden Versicherungen abhängt. Die Altersversorgung ist darauf aufgebaut, dass die von der erwerbstätigen Generation bezahlten Renenbeiträge an die nicht mehr Erwerbstätigen ausbezahlt wird.
Dafür ist es wichtig das es mehr Erwerbstige gibt als Rentner.
2.) Zum einen hat sich die Struktur der Familie geändert und zum andern hat sich auch die Rolle der Frau in der Gesellschaft verändert. Immer mehr Frauen wollen Karriere machen. Kinder zu haben könnte die Entwicklung ihrer Karriere schädigen und folgedessen verzichten immer mehr Frauen darauf eine Familie zu gründen.
Alles lässt sich in einem gewissen Umfang von der Politik beeinflussen. Die Politik könnte Frauen mehr dabei unterstützen die Karriere und das Kinder kriegen zu balancieren.
3. Die Vorschläge zur Erhöhung des Mindestlohns und der Grunderente hören .....