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Assignment [StiM2-0914-K08]

Einsen­de­auf­gabe StiM 2: Stil­mittel der deutschen Sprache - ILS Briefe

890 Words / ~3½ pages sternsternsternsternstern Author Gunhild H. in Jul. 2019
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Genre/category

Assignment
German
StiM2-0914-K08

University, School

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Grade, Teacher, Year

1,2 , 2018

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Author / Copyright
Gunhild H. ©
Metadata
Price 3.60
Format: pdf
Size: 0.06 Mb
Without copy protection
Rating
sternsternsternsternstern
ID# 84111







Summary: Die Lösung zur Einsen­de­auf­gabe StiM2-0914-K08 umfasst detail­lierte Analysen zu verschie­denen Stil­mit­teln wie Ironie, Chias­mus, Ellipse und Klimax. Sie zeigt auf, wie diese den Text leben­diger machen und die Leser­an­sprache inten­si­vie­ren. Durch die Muster­lö­sung erhält der Student Einblicke in die effek­tive Nutzung von Sprach­stilen und kann so seine eigenen Texte verbes­sern. Die Zeit­er­sparnis ergibt sich aus den klaren Erklä­rungen und Beispie­len, die das Verständnis erleich­tern und das Lernen beschleu­ni­gen. Der Down­load der Lösung verspricht eine wert­volle Unter­stüt­zung für das erfolg­reiche Bestehen der Aufgabe.

Aufgabe 1:



Text 1:



Ironie


„…aber Petra, die Gute, hat mich so lange genervt und jetzt texte ich Euch zu.“ (ab Z. 2)


Chiasmus


„… der Mann mit dem größten Bizeps an der Schule und dem

schlechtesten Notendurchschnitt.“ (ab Z. 4)



Ellipse


Hat aber gereicht.“ (Z. 5)



Klimax


Harte Jahre, spannende Jahre, erfolgreiche Jahre“ (Z. 7)




Die Stilmittel in Text 1 machen den Brief anschaulicher und wirken auf den Leser persönlicher. Man fühlt sich direkt von dem Verfasser des Schreibens angesprochen. Eddi verwendet viele Anglizismen in

seinem Text. Der Chiasmus enthält Selbstironie, die den Verfasser sympathisch macht. An einigen Stellen im Text wirkt er durch die Wahl seiner Wort allerdings überheblich, (z.B. „Power-Eddi“. Der King auf der Koppel.). Die Ellipse wirkt abschließend zum vorrausgegangenen Satz. Der Autor des Textes bedient sich einer ironischen Aussage

Petra gegenüber, diese könnte falsch verstanden werden. Er benutzt die Klimax um auf seine berufliche Steigerung aufmerksam zu

machen, hält sich aber kurz. Die Klimax ist in diesem Fall angebracht, da ein Interesse gegenüber einem Treffen der Leser bzw. der alten

Schulkameraden aufgebaut werden soll. Insgesamt hat der Verfasser des Briefes viele stilistische Mittel verwendet, um seinen Text

anschaulicher zu gestalten.



Text 2:



Inhaltliche Wiederholung


„…So war es naheliegend, ja recht eigentlich unvermeidbar…“ (ab Z.6)



Hyperbel


„…das nicht unbeträchtliche Risiko zu wagen…“ (Z.13)



Inhaltliche Wiederholung


„… zum Schutz und zur Pflege…“ (Z.18)




Der Text von Wolfgang ist in einer gewählten Sprache geschrieben, er äußert sich sehr gehoben und kann sich gut ausdrücken. Es entsteht automatisch der Eindruck eines intelligenten Verfassers. Die Stilmittel sind gut gewählt und machen den Text lesenswert und informativ. Der Autor benutzt ein paar altertümliche Worte, der Autor selbst scheint diese Wörter in seinen eigenen Wortschatz aufgenommen zu haben, deswegen würde ich sie nicht als Archaismus bezeichnen.




Text 3:


Inhaltliche Wiederholung


„… ich bin stolz und happy…“ (Z. 3)


Ellipse


Aber das wisst ihr ja bestimmt aus den Medien.“ (ab Z. 3)


Hyperbel


Der Weg zum Erfolg war unheimlich hart und stellenweise brutal, aber dann hatte ich das unendliche Glück, auf einen Menschen zu treffen, der mich in allen Tiefen meiner Persönlichkeit total erfasste und vollkommen auslotete.“ (ab Z. 5)


Ricarda übertreibt in ihrem Text an einigen Stellen maßlos und schafft dadurch einen unwirklichen Stil. Ihr Brief ist spannend geschrieben, wirkt aber durch die vielen Übertreibungen realitätsfern. Die Autorin setzt vor viele Nomen ein Adjektiv, um sie besser beschreiben zu

können. Sie versucht ihren alten Klassenkameraden ausführlich zu

erklären was sie seit dem Schulabschluss auf die Beine gestellt hat.


.....[read full text]



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spannend ist. Er meint, dass die Typen die er vor 20 Jahren schon nicht sympathisch fand, jetzt auch nicht seine Zuneigung wecken würden.

Menschen ändern sich. Aus Kindern werden Leute, Leute mit Berufen, Leute mit Verantwortung und Familien. Jeder Mensch muss als junger Erwachsener eine Persönlichkeitsveränderung durchmachen.

Andererseits könnte Knuts Überlegung in der sich alte Freunde so in ihrer Persönlichkeit verändert haben das er sie ablehnt, natürlich

eintreten. In allen Fällen ist es spannend zu sehen was die alten

Freunde aus sich gemacht haben. Welche Berufe sie ausüben und

welche damaligen Pläne in die Tat umgesetzt worden sind. Knut spricht von „einer Reise zu sich selbst“. Natürlich ist so ein Klassentreffen eine gute Möglichkeit sich seine eigene Entwicklung vor Augen zu führen und zu erfahren, ob man sich selbst sehr verändert hat.

Diese Erkenntnis kann für den Einzelnen zwar relativ wichtig sein, aber der wichtigste

Aspekt des Treffens ist und bleibt wohl die Wiedervereinigung der alten Klassengemeinschaft. Ich verstehe Knuts negative Einstellung nicht, wenn er sagt das es „für ihn wichtiger ist, als erneut Dinge zu erfahren, die er schon längst kennt.“ Jeder Teilnehmer wird seinen eigenen

positiven Nutzen aus dem Treffen ziehen können, wenn es denn zu Stande kommt. Gerade wenn man aus der Schule kommt, dann freut man sich darauf sich ins Arbeitsleben oder auf das Studium stürzen zu können. Später, wenn man bereits 20 Jahre gearbeitet hat, dann kann eine kleine Zeitreise zurück in die S.....

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