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Assignment
Health and Human Development
HMA-GSG

University, School

Höher Management Akademie für Pflegeberufe

Grade, Teacher, Year

1,0

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Ester He. ©
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Price 20.50
Format: pdf
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sternsternsternsternstern_0.2
ID# 81733







Lösung zur Studienaufgabe:


Fachkraft für Leitungsaufgaben in Sozial-, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

Themenkomplex: Gesundheits- und Sozialpolitische Grundlagen


Diese individuelle Lösung stellt keinen Anspruch auf Richtigkeit. 
Die Aufgabenstellung ist nicht enthalten


Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Aufgabe 1: Ziele Gesundheitspolitik

Aufgabe 2Diskussion Pflege

a)

                    b)

Aufgabe 3: Beratung -  Kompetenzen

Aufgabe 4: Beratung - Situation


Aufgabe 1:     Ziel.....[read full text]


Download Einsen­de­auf­gabe Themen­kom­plex: Gesund­heits- und Sozi­al­po­li­ti­sche Grund­la­gen. Fachkraft für Leitungs­auf­gaben in Sozial-, Gesund­heits- und Pfle­ge­ein­rich­tungen
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-        Verhinderung eines Anstiegs der Lohnnebenkosten

-        Beteiligung der privaten Krankenversicherung an der solidarischen Finanzierung des Gesundheitssystems

Entwicklung

Im Juli 2018 hat der Bundestag die „Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe“ verabschiedet. Ziel der Reform ist es, die Ausbildung in der Pflege interessanter und attraktiver zu machen. In Zukunft sollen die beruflich Pflegenden zwischen den verschieden Tätigkeitsbereichen wechseln können.

Die Ausbildung soll ebenfalls EU-kompatibel werden. Das künftige Pflegeberufegesetz sagt, alle Bewerber sollen eine 2-jährige generalisierte Ausbildung erhalten und im 3. Jahr entscheiden sie sich, ob sie die generalistische Ausbildung fortsetzten oder sich spezialisieren für Kinderkrankenpflege oder Altenpflege.

(aerzteblatt......

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Die Ermittlung des MDK erfolgt anhand des Neuen Begutachtungsassessment ( NBA ).

Das ambulante Betreuungsangebot für Demenzerkranke ist erweitert worden. Es werden höhere Leistungen bezogen, da diese seit 2017regelhaft in einen höheren Pflegegrad eingestuft werden. Mit den Pflegediensten können Zeitkontingente vereinbart werden als nur die komplex Leistung zu erhalten.

In Wohngruppen wurde der Einsatz einzelner, selbstständiger Pflegekräfte erleichtert.


Den Zusatzbeitrag von durchschnittlich 1,0 Prozent Krankenversicherung zahlen Arbeitnehmer und Rentner derzeit allein aus ihrer Tasche. Arbeitgeber sollen ab dem 1. Januar die Hälfte davon wieder übernehmen. Der allgemeine Beitragssatz bleibt unangetastet und wird wie bisher in gleichen Teilen vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer geteilt.

Derzeit beträgt er 14,6 Prozent. Es entstehen Mehrkosten für Arbeitgeber durch die Rückkehr zur Beitragsparität, die Versicherten werden um etwa 6,9 Milliarden Euro entlastet.

Große Sprünge sind durch die paritätische Beitragsfinanzierung aber nicht drin. Wer monatlich 3000 Euro brutto verdient, hat künftig aber 15 Euro mehr im Monat, Rentnern mit einer gesetzlichen Rente von 1200 Euro blei.....

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Sie können alle halbe Jahre einen Gesundheitszustand ihres Mundes erheben lassen und eventuelle Zahnbelege entfernen lassen. Kleinkinder unter 30 Monaten profitieren zukünftig von Früherkennungsuntersuchungen von Karies. Ob dies 2 oder 3 mal im Jahr stattfindet, wird noch beschlossen.

Im Jahr 2018, werden insgesamt 552 Millionen Euro für präventive und gesundheitsfördernde Leistungen bereit gestellt. Das Präventionsangebot umfasst nun, neben KITA´s, Schulen, Betrieben und Quartieren, auch Bewohner eines Pflegeheims.

Auch die Förderung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe wird 2018 gestärkt, insgesamt mit 2,4 Millionen Euro mehr als 2017.

Quelle:

            Lehrmaterial Höher Management Gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen S 35-36 und 42-43


Aufgabe 2:     Disskusion


a)


Primärprävention

-        Einsetzen vor Eintreten von Symptomen um Krankheit vorzubeugen

-        Richtet sich somit an den gesunden Menschen

-        Maßnahmen zur Krankheitsverhütung und Gesundheitsvorsorge

o   Zum Beispiel: Impfung, Unfallverhütung, rückenschonendes Arbeiten

Sekundärprävention

-        gesundheitsgefährdende Zustände behandeln und früh erkennen

-        präklinische Behandlung abgeleitet aus den Maßnahmen der Früherkennung

o   zum Beispiel: Krebsfrüherkennung, Früherkennung vo.....

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Beim Betrachten der Tertiärprävention werden Maßnahmen umfasst die nach einem Herzinfarkt einen weiteren zu verhindern versuchen, z.B. mit Rauchentwöhnung, medikamentöse Blutdrucksenkung, Gewichtsreduktion.

Im pflegerischen Alltag ist die Primärprävention sehr wichtig. Dauerhafte Rückenschäden sind durch ständiges Heben und Tragen sehr gehäuft, von daher ist rückenschonendes Arbeiten und Kinästhetik sehr wichtig und müssen regelmäßig geschult werden.

Auch wären diverse Maßnahmen von Fitness Angeboten eine sehr gute Primärprophylaxe um Rückenschaden zu vermeiden, z.B. mit Muskelaufbau im Rückenbereich. Pflegende Angehörige benötigen Primärprävention im Sinne von Pflegeschulungen, Kinästhetik und Umgang erlernen mit Demenz um Unsicherheiten ( und damit mögliches Burnout vermeiden ) und Folgeschäden durch verkehrte Pfleghandlungen zu vermeiden.

Burn Out Prophylaxe trifft auf beide Bereiche zu, diese kann Primär erfolgen aber auch Sekundär, im Rahmen von Supervisionen und Einzelgesprächen. Stresszustände die zum Burnout führen können dadurch früh behandelt werden und verhindern eine Verschlechterung. Wenn  schon dauerhafte Rückenschäden entstanden sind, betrifft die Tertiärprophylaxe zum beispielsweise Rehasport.

Quelle: Lehrmaterial Höher Management Seite 60-61


                        b)


Die Zahl der Pflegekräfte nimmt deutlich ab, der Altenanteil auf Grund der guten Medizinischen Versorgung, wird aber immer höher. Dadurch gibt es auch immer mehr Pflegebedürftige. Der Pflegekräftemangel führt zu weiterer Unzufriedenh.....

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Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, die spezialisiert sind, auf den Umgang mit schwierigen Patientengruppen zum Beispiel Demenz, psychischen Erkrankungen, Alkoholismus stärken das Verständnis für diese Erkrankungen und lassen manche Verhaltensweisen der Patienten besser verstehen, sodass man adäquat handeln kann.

Auch die Biographie des Patienten/Bewohner spielt eine große Rolle in der Gewaltprophylaxe. Wenn das Pflegepersonal im Voraus weiß, wie man mit dem Patienten/Bewohner umzugehen hat, kann man sich auf bestimmte Verhaltensweisen einstellen und zentrieren. Supervisionen und Kriseninterventionen sollten genutzt werden, wenn man merkt dass man nicht mehr weiterkommt.


In Betracht auf die Pflege von Angehörigen, führen Unsicherheit und Unwissenheit zu Verunsicherungen. Daraus resultiert schnell Überforderung und Überforderung steigert das Gewaltpotential unbewusst. Es bestehen Risiken negative Verhaltensweisen nicht mehr verdeckt zu können.

Der Rollenwandel von liebender Ehepartner zu Pflegkraft bringt Aufgaben mit sich, die eine Reflexion der Beziehung notwendig macht. Daher ist es sehr wichtig Angehörige zu schulen, sie genau zu informieren, damit sie wissen was auf sie zukommt. Somit sinkt die Unsicherheit.

Angehörige müssen darauf geschult werden wie sie ihre Grenzen erkennen. Sodas sie früh genug Ruhepausen einlegen, sich Erholungsurlaub gönnen und die Verantwortung auch mal abgeben. Bei zu starker Überlastung muss die „Reißleine“ gezogen werden. Pflegedienste können gut entlasten, um dauerhafte körperliche Anstrengungen zu vermeiden, zum Beispiel bei Rückenschmerzen, denn diese machen wieder unzufrieden, oder aber einfach nur um Freiraum im Tagesablauf zu haben, zum Beispiel in Ruhe zu frühstücken od.....

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