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Assignment
Health and Human Development
HMA-PF-T1

University, School

Höher Management Akademie für Pflegeberufe

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Boris P. ©
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Format: pdf
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sternsternsternsternstern_0.5
ID# 78426







Lösung zur Studienaufgabe


Verantwortliche Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI


Themenkomplex: Personalführung Teil I


Diese individuelle Lösung stellt keinen Anspruch auf Richtigkeit. 

Die Aufgabenstellung ist nicht enthalten


Aufgabe 1:                   Führungsstile erklär


Aufgabe 2:                   a.) Führungsverantwortung

                                      b.) Handlungsverantwortung Mitarbeiter

                                      c.) Organisationsverschulden


Aufgabe 3:                   a.)Führungsaufgaben beschreiben

                                      b.) Schwierigkeiten bei Führungsaufgaben

                                      c.) Beispiel Anweisung - Delegation

                                     

Aufgabe 4:                   a.) Gesprächsvorbereitung

                                      b.) Gesprächsziel

                                      c.) Gesprächsvorbereitung

                                      d.) Gesprächsziel


Aufgabe 5 und 6:         a.) Gesprächsvorbereitung

                                      b.) Hindernisse und Schwierigkeiten

                                      c.) Gesprächsziel


Aufgabe 7:                   a.) Ziele der Pflege

                                      b.) Ziele der Geschäftsführung


Aufgabe 8:                   a.) Ziel nach SMART Regel

                                      b.)


Aufgabe 9:                   Zeugnis


Aufgabe 10:                 Brutto Jahresarbeitszeit


Aufgabe 11:                 Personalschlüssel

                                      a.)

                                      b.)


Aufgabe 12:               .....[read full text]



Download Einsen­de­auf­gabe Verant­wort­liche Pfle­ge­fach­kraft nach § 71 SGB XI Themen­kom­plex: Perso­nal­füh­rung Teil I
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Nachteil: mangelnde Motivation der Mitarbeiter, fehlender Handlungsspielraum der Mitarbeiter

patriarchalisch: Die Führungskraft entscheidet ohne das einbeziehen anderer Mitarbeiter, das ein regelmäßiger Positionswechsel bei bettlägerigen Patienten grundsätzlich nur alle 3 Stunden durchgeführt werden muss. Sie stützt Ihre Aussage auf ihre jahrelange Berufserfahrung ( da dieses früher auch keine negativen Folgen hatte ) und ihr über die Jahre angehäuftes wissen.

Die Führungskraft lässt nicht zu das Ihre Autorität und ihre Veränderungen die sie durchsetzten möchte, in Frage gestellt wird. Die Mitarbeiter haben kein Mitspracherecht bei der Entscheidung.

Vorteil: klare Richtlinien, einige Mitarbeiter schätzen den Führungsstil, da dieser Sicherheit vermittelt

Nachteil: nicht mehr zeitgemäß, Mitarbeiter die gerne Eigeninitiative zeigen, für diese ist dieser Führungsstil der blanke Horror

informierend:Die Führungskraft plant eine Veränderung im Stationsalltag, nämlich das Grundsätzlich die Bettlägerigen Patienten zum Schluss gewaschen werden sollen, da dieses eine Zeitverzögerung im Taagesablauf vorbeugen würde. Diese Veränderung wird ihren Mitarbeitern in einer Stationssitzung mitgeteilt.

Die Führungskraft stützt ihre Aussage mit Zahlen, Fakten und Informationen, die sie ausführlich erarbeitet hat. Damit versucht die Führungskraft zu dem ihr Vorhaben als Positive Entwicklung des Stati.....

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Vorteil: Personal fühlt sich nicht überrumpelt, da persönliche Meinung geäußert werden kann und ggf. mit einbezogen wird.

Nachteil: Umsetzung der Veränderung wird verlangsamt

kooperativ: Die Führungskraft stellt während einer Stationssitzung die Frage in den Raum, welche Maßnahmen durchgeführt werden können um den derzeitigen Stationsablauf zu entspannen. Jeder Mitarbeiter kann sich dann selbst Gedanken machen und evtl. Vorschläge der Führungskraft mitteilen. Nach einer vorgegebenen Zeit wertet die Führungskraft alle gesammelten Vorschläge aus und entscheidet sich dann eigenständig für eine, welche daraufhin umgesetzt wird.

Vorteil: Wertschätzung der Mitarbeiter, da eigene Vorschläge in die Tat umgesetzt werden.

Nachteil: Verlangsamung der Umsetzung, da sehr zeitaufwendig

partizipativ: Der Vorgesetzte gibt den Rahmen vor, in welchem der Stationsalltag verändert werden sollte, z.B. Verbesserung bei der Essensausgabe. Die Mitarbeiter berufen dann eigenständig eine Stationssitzung ein, in der darüber diskutiert wird, welche Möglichkeiten es gibt, im Rahmen der Essensausgabe positive Veränderungen zu schaffen.

Wurden Vorschläge gesammelt, können diese eigenmächtig von den Mitarbeitern in den Alltag mit eingebracht werde, sofern dies Veränderungen im Rahmen der Vorgaben des Vorgesetzten sind.

Vorteil: geteilte Verantwortung, große .....

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Nachteile: Verlangsamte Entscheidungsgeschwindigkeit, längere Diskussionen sind vorprogrammiert,


Antwort eintragen! (20 Punkte)


Aufgabe 2:     a)

Führungsverantwortung liegt darin, die richtigen (ausgebildeten) Mitarbeiter für die jeweiligen Aufgaben ausgewählt zu haben, sie ordnungsgemäß in ihren Tätigkeiten angeleitet zu haben, sie über alle Aufgabenrelevanten Dinge informiert zu haben und in gewissen Zeitabständen die Arbeit der Mitarbeiter zu kontrollieren, um zu überprüfen, ob die Auswahl und die Erklärung die richtige war.

Zudem muss beim deligieren von Aufgaben, Ziele, Aufgaben und Kompetenzen berücksichtigt, spezifische Schulungen für den jeweiligen Bereich organisiert und bei beispielsweise Misserfolgen eingegriffen werden und ggf. über die Art der Informationsweitergabe bzw. Mitarbeiterauswahl .....


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-       Mitarbeiter an flaschem Ort eingesetzt, z.B. Reinigungskraft wird mit in die Essensausgabe mit einbezogen. Aufgrund von zu wenig Mitarbeiter resultiert ein felhlender oder mangelnder Informationsfluss, welches zu einer Patientenwohlgefährdung führen kann.



Antwort eintragen! (10 Punkte)


Aufgabe 3:     a)

-                                     Auswahl

                        Hierbei sollte die Führungskraft die Auswahl der richtigen Mitarbeiter für eine bestimmteAufgabe auswählen. Kriterien für die Auswahl des Mitarbeiters sind neben der fachlichen Kompetenz auch die sozialen Kompetenzen. Die Auswahl obliegt ausschließlich der Führungskraft.

-                                     Kontrolle

                        Die Kontrolle bezieht sich darauf, das die Führungskraft überprüft, ob die vorrausgegangene Auswahl die richtige Entscheidung war. Dieses wird anhand einer Zielkontrolle überprüft, ob beschlossene Maßnahmen wirken. Wurden die Ziele nicht erreicht, bzw. kristalisiert sich herraus das es zu einer Fehlentscheidung bzgl. der Mitarbeiterauswahl gekommen ist, kann dieser Mitarbeiter auch wieder Rückversetzt werden.

Fehlverhalten kann zudem zu arbeitsrechtilichen Konsequenzen führen, auch die Kontrolle obliegt .....

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Die Zusammenarbeit zwischen Führungskraft und Mitarbeiter muss ständig gewährleistet sein, um einen reibungslosen Informationsfluss zu haben. Kommt es dabei zu unklaren Formulierungen der Ziele, kann dieses dementsprechend zu fehlerhaften Umsetzungen der Maßnahmen führen.


                        c)


Der Neue Mitarbeiter, mit einer 3 jährigen Ausbildung zum Altenpfleger, welcher gerade die Ausbildung beendet hat, fängt zum heutigen Tag in der ambulanten Intensiv Pflege an.

Die Führungskraft führt die heutige Einweisung beim Patienten ein.

Zum Zeitpunkt der Übernahme des Patienten, erhielt die Führungskraft die Delegation des Arztes, die Beatmungsparameter des Patienten Stabil zu halten und lies sich durch die Führungskraft bestätigen, das sie sowohl Kenntnisse bzgl. des Beatmungsgerätes als auch der Beatmungsparameter hat.

Mit der heutigen Einstellung des neuen Mitarbeiters delegiert die Führungskraft die Beobachtung der Beatmungsparameter an diesen. Hierbei erklärt die Führungskraft dem neuen Mitarbeiter das Beatmungsgerät, weist ihn in die Handhabung mit dem Gerät ein, erklärt ihm die Bedeutung der Beatmungsparameter und gibt nützliche Hinweis.....

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