<
>
Download
Genre/category

Case Task
Business Studies
P-ABWLB01-XX2-K06

University, School

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Grade, Teacher, Year

2,7; 2016

Author / Copyright
Viola He. ©
Metadata
Price 13.50
Format: pdf
Size: 0.30 Mb
Without copy protection
Rating
sternsternsternsternstern
ID# 75513







Allgemeine Betriebswirtschaftlehre


Fallaufgabe (P-ABWL01-XX2-K06)

Inhaltsverzeichnis

    

1.    Businessplan. 3

2.    Unternehmensstrategien. 5

3.    Non- Profit Organisation. 6

4.    Portfolio- Matrix. 7

5.    Entscheidungsregel und Nutzenmatrix. 8

6.    Literaturverzeichnis. 10

7.    Abbildungsverzeichnis. 10

8.    Tabellenverzeichnis. 10

1.    Businessplan


Das Ziel eines Businessplans ist die Konkretisierung einer Geschäftsidee bzw. eines Projekts. Er gibt vollständig und ausführlich Auskunft über Finanzierung, Idee, Strategie, Marktchancen und Risiken Er dient zur Verständnis und zum Beweis, dass der Plan realistisch und erfolgsversprechend ist.

Der Hersteller muss sich intensiv mit der Idee beschäftigen um alle Teilaspekte zu berücksichtigen, die von Bedeutung sind (vgl. Schneck, Heins, Terkatz, 2016, S.57).



 Abb. 1.1: Inhalte des Businessplans                          

Zunächst würde ich in einem einleitenden Teil einen groben Umriss meiner Geschäftsidee beschreiben. Schon hier würde ich versuchen, eine Vertrauensbasis herzustellen, und so von mir zu überzeugen. Ich würde die Besonderheiten der Gastronomie beschreiben und auf emotionale Art und Weise den Grund meines Businessplans darlegen.

Im ersten Schritt würde ich in meinem Businessplan eine ausführliche Beschreibung meiner Person geben. Welche Qualifikationen bringe ich mit? Welche Erfahrungen habe ich bereits gesammelt? Welche Defizite habe ich und wie kann ich diese ausgleichen? Diesen Teil würde ich so persönlich wie möglich schreiben, damit der Leser eine genaue Vorstellung von mir als möglicher Pächterin bekommt.

Im nächsten Teil würde ich genau auf meine Idee eingehen. Was genau möchte ich in der Kantine verkaufen? Welche Schritte sind noch notwendig um mein Vorhaben umzusetzen? Welche Auflagen (z.B. vom Gesundheitsamt) müssten noch geklärt werden? Hier gilt es zu überzeugen, warum gerade meine Idee einzigartig ist.

In Punkt 3 würde ich die Kunden und den Wettbewerb analysieren. Was genau macht die Zielgrupe von 200 (vorrangig jungen) AOK Angestellten aus? Wie ist der Wettbewerb einzuschätzen? Kann man vielleicht sogar Mitarbeiter anderer Firmen im Industriegebiet gewinnen, in unserer Kantine ihre Mittagspause zu verbringen? Wie sind meine Konkurrenten, der Pizza- Lieferservice und die Imbissbude aufgestellt?

In einem weiteren Schritt gilt es, mein Marketingkonzept vorzustellen. Sprich, wie kommt das Produkt an den Kunden? Wie soll meine Werbung aussehen? Es sollte eine direkte Abfrage beinhalten, was die AOK Angestellten sich wünschen und was sie motivieren würde, .....[read full text]

Download Fall­auf­gabe Allge­meine Betriebs­wirt­schaft­lehre. Buis­ness­plan, Unter­neh­mens­stra­te­gien, Non-Profit Orga­ni­sa­tion, Portfolio-Matrix, Entschei­dungs­regel und Nutzen­ma­trix. P-ABWLB01-XX2-K06
• Click on download for the complete and text
• This is a sharing plattform for papers
Upload your paper and receive this one for free
• Or you can buy simply this text
This paragraph is not visible in the preview.
Please downloadthe paper.

Tab. 2.1. mögliche Strategien für Karla Knipp (nach Schneck, Heins, Terkatz, 2016)

Nach Hofer und Schendel (1978) ist eine Strategie der Organisatorische Geltungsbereich. Dieser wird in Unternehmensstrategien und Geschäftsbereich-/ Funktionsbereichstragegien gegliedert. Die Kantinenpächterin Karla Knipp hätte eine Unternehmensstrategie festlegen und somit ihre Ziele formulieren.

Worauf legt sie wert? Auf möglichst viele Kunden? Möglichst preisgünstiges Essen oder vielleicht eher auf gute Qualität? Sie sollte sich überlegen, was sie für Konkurrenten hat und wie sie sich diesen widersetzen kann. Gut wäre, wenn sie sich ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet.

Sie hätte ihre Stärken positiv einsetzen können, um so ihre Chancen auf Erfolg zu erhöhen (nach Schneck, Hei.....

This paragraph is not visible in the preview.
Please downloadthe paper.

Ziel des Businessplans ist wie oben bereits erwähnt die umfassende Planung zu einer erfolgreichen Führung eines Unternehmens. Bei einer Non- Profit- Organisation kommt es auf das Gemeinwohl an, eine Gewinnausschüttung ist nicht möglich. Viel mehr spielen moralische und gesetzliche Vorgaben eine übergeordnete Rolle.

Dennoch ist in meinen Augen auch bei einer Non- Profit- Organisation ein Businessplan unabdingbar, da es auch um eine strategische Planung geht. So sind die Rahmenbedingungen, wie Kosten, Personal und Marketing genauso zu bewerten wie bei einer Profit- Organisation.

4.    Portfolio- Matrix


Die Portfolioanalyse ist eine Managementtechnik, die zur Unterstützung des Strategiebildungsprozesses eingesetzt wird. (vgl. Schneck, Heins, Terkatz, 2016, S. 52).

Die vier Felder der Portfolio Matrix sollen darstellen, welche Produkte in einem Unternehmen welchen Marktanteil und welches Marktwachstum haben.


Fragezeichen (question marks):

BIOKOST

Starprodukte (stars):

SALATE UND WARME KLASSIKER


Arme Hunde (poor dogs):

HAUSMANNSKOST

Milchkühe (cash cows):

BRÖTCHEN UND KAFFEE



-           Relativer Marktanteil    +


Abb. 4.1: Portfolio Matrix über die Verköstigungsangebote von Nina Newcomer

Im beschriebenen Fall von Nina Newcomer ist die Biokost im Feld „Questionmarks“ einzuordnen. Vermutlich wird der Marktanteil in der Kantine (in der sich die Mehrheit von günstigem Essen versorgen lassen möchte) nicht so viel Geld für Biokost ausgeben. Es ist relativ schwer einzuschätzen, wie hoch das Marktwachstum dieses Produkts sein wird.

Hausmannskost ist das was die vorherige Kneipenpächterin Karla Knipp vorrangig versucht hat, zu vertreiben. Dies kam bei der Belegschaft nicht gut an, was auch der Grund für die ausbleibenden Besuche in der ha.....

This paragraph is not visible in the preview.
Please downloadthe paper.

Die Nutzenmatrix sieht dementsprechend so aus:

Umweltzustand

U1

U2

U3

Laplace - Regel

Alternative 1

7

3

5

 +  +  = 5

Alternative 2

6

5

3

 +  +  =4,6

Alternative 3

4

2

4

 +  +  =3,3

Tab. 5.1. Nutzenmatrix über Nina Newcomers Alternativen (nach Schneck, Heins, Terkatz, 2017, S. 18)

Nina Newcomer sollte sich also mit Hilfe der Laplace Entscheidungsregel für die Alternative 1 entscheiden. Diese hat den höchsten Wahrscheinlichkeitswert gewinnerhöhend zu sein.

6.    Literaturverzeichnis


-        Hofer, Ch. W.; Schendel, D. (1982). Strategy formulation: analytical concepts. St. Paul. West Publ. Co.

-        Schneck, O.; Heins, S.;  Terkatz, S. (2016). Grundlagen des Wirtschaftens. Studienheft der Apollon Hochschule für Gesundheitswirtschaft. Bremen.

-        Schneck, O.; Heins, S.;  Terkatz, S. (2017). Konstruktive Entscheidungen eines Betriebs. Studienheft der Apollon Hochschule für Gesun.....

This paragraph is not visible in the preview.
Please downloadthe paper.

Swap your papers