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Case Task [P-EMPIS01-XX3-A03]

Fall­auf­gabe Empi­ri­sche Sozi­al­for­schung P-EMPIS07-XX3-A03

1.740 Words / ~17 pages sternsternsternsternstern Author Rita Ja. in May. 2016
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Genre/category

Case Task
Sociology
P-EMPIS01-XX3-A03

University, School

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Grade, Teacher, Year

2,3, Spieker, 2016

Author / Copyright
Rita Ja. ©
Metadata
Price 14.00
Format: pdf
Size: 0.70 Mb
Without copy protection
Rating
sternsternsternsternstern
ID# 56628







Fallaufgabe

Empirische Sozialforschung

P-EMPIS07-XX3-A03


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis. 2

Formulierung der Ausgangsfragestellung. 3

1.          Zusammenhangs- und Unterschiedshypothese zu der  Untersuchung. 4

2.          Statistische Hypothese. 4

3.          Die Querschnittstudie. 5

4.          Studienpopulation6

5.          Datenerhebungsinstrument. 6

6.          Kurzfragebogen9

7.          Datenerfassung und Datenaufbereitung. 14

8.          Statistische Analyseverfahren15

Literaturverzeichnis. 16

Formulierung der Ausgangsfragestellung

Um die Fehlzeiten in dem IT-Dienstleistungsunternehmen zu senken und die Motivation zu steigern, wurden betriebliche Gesundheitsförderungen eingeführt. Diese finden allerdings kaum Interesse bei den Mitarbeitern.

Beginnend wird auf der Grundlage der Ausgangsituation werden Ausgangsfragestellen formuliert. Abgeleitet aus einer inhaltlichen Theorie, stellt die Ausgangsfragestellung die Grundlage der Studienplanung dar (vgl. Meyer, 2011, S. 18).

Folgende Ausgangsfragen stellen sich:

·       Wie gefallen die aktuellen betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen generell?

·       Warum werden die betrieblichen Gesundheitsförderungen von den Mitarbeitern so gering in Anspruch genommen?

·       Werden alle Mitarbeiter aktuell durch die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen angesprochen?

·       Wie erfolgt dies?

·       Ist allen Mitarbeitern in dem IT-Dienstleister das betriebliche Gesundheitsprogramm bekannt?

·       Worin liegen die Unterschiede zwischen der gesamten Belegschaft und der für die Angebote angesprochenen Zielgruppe?

·       Hängt die Teilnahme mit Betriebszugehörigkeit, Alter, Geschlecht oder BMI zusammen?

·       Welche und warum die Mitarbeiter in welchen Abteilungen Fehlzeiten haben?

·       Wie werden die Kurse von den Mitarbeitern die teilgenommen haben bewertet?

·       Waren die Mitarbeiter mit dem Ablauf, der Organisation und der Qualität der Kurse zufrieden?

·       Sind die aktuell angebotenen Kurse geeignet, die Motivation der Mitarbeiter zu fördern?

·       Wie kann die Motivation der Mitarbeiter generell und spezifisch erhöht werden?


1.     Zusammenhangs- und Unterschiedshypothese zu der
        Untersuchung

Bei einfachen Hypothesen richtet sich die Art der Frage nach der Auswahl des statischen Testverfahrens. Zusammenhangshypothesen beziehen sich die Aussagen auf die Kombination von zwei oder mehreren Variablen. Bei den Unterschiedshypothesen beziehen sich die Aussagen auf Unterschiede zwischen den Personengruppen (vgl. Meyer, 2011, S. 86).

Zusammenhangshypothese bei den betrieblichen Gesundheitsförderungen im IT- Di.....[read full text]

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Die Querschnittstudie ist einer der einfachsten, aber dennoch ein wertvolles untersuchungsdesign. Diese Studie zählt zu den Beobachtungsstudien. Wobei beobachten nicht bedeutet das der Untersucher nur auf die Rolle des unmerklichen beobachten beschränkt ist (vgl. Meyer, 2011, S.44ff.).

Die Querschnittstudie bilden eine Art Grundlage und Start da sie zu einem bestimmten Tag beginnen. Längsstudien hingegen sind intensiver bei der Erhebung der Daten und deren Auswertung. Diese Studie beginnt genau wie bei der Querschnittstudie an einem bestimmten Zeitpunkt, aber die zu untersuchende Gruppen oder Personen sollten über einen bestimmten Zeitraum verfolgt werden (vgl. Meyer, 2011, S.44).



4.     Studienpopulation

Als Studienpopulation stellt sich in diesem Fall die Vollerhebung dar. Das heißt alle 200 Mitarbeiter des IT-Dienstleisters werden mit einbezogen. Die betriebliche Gesundheitsförderung sollte jeden Mitarbeiter betreffen und sind somit für alle Mitarbeiter relevant, so dass eine Stichprobe in diesem konkreten Fall nicht zum Einsatz kommt.

Die Senkung der Fehlzeiten und die Steigerung der Motivation sollte in alle Bereichen des Betriebs eine wichtige Rolle zugeschrieben werden.

Die Gesamtheit kann nach den verschiedenen Gesichtspunkten beliebig weit aufgesplittert werden, was von Vorteil ist. Die Vollerhebung vereinfacht die Datenauswertung wie Prozent oder Häufigkeit weil die Daten aller Mitarbeiter vorliegen.

Dadurch dass es sich um eine personelle Situation in einem Betrieb handelt, ist immer mit Ausfällen oder Abwesenheit zu rechnen, so dass evtl. nicht alle Mitarbeiter erreicht werden, was von .....

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Im Fall des IT-Dienstleisters ist es von Vorteil, dass die Mitarbeiter in den einzelnen Abteilungen verschiedenen beruflichen und auch gesundheitlichen Anforderungen ausgesetzt sind. Was den Mitarbeiter zusätzlich prägt, die persönliche Lebenseinstellung und das Lebensumfeld, kommen noch hinzu.

Durch das Ausfüllen des ersten Fragebogens bestehen hier bereits die Chance zu erfahren, warum die Gesundheitsförderungen nicht genutzt werden und besonders die Frage, was der Hintergrund der Fehlzeiten sein kann.

Der Nachteil des Ausfüllens eines Fragebogens liegt darin, dass eine Tendenz Richtung positiv oder Richtung negativ fälschlicherweise zu antworten. Die Neigung von befragten sozial erwünschte oder selbstdarstellerische antworten können durch die Zusicherung der Anonymität entgegen gewirkt.

Wenn der Fragebögen bei den Antwortmöglichkeiten eine Ja/Nein- Beantwortung zur Auswahl gibt, zeigt die Erfahrung dass der Befragte sich nicht entscheiden kann oder möchte. Die Fragestellung hat entsprechend so gestellt zu werden, dass eine unverfälschte Antwort das Ziel ist.

In der weiteren experimentellen prospektiven Längsschnittdatenerfassung der Fragebögen liegen die Vorteile, Dass die Befragten prospektiv, über einen längeren Zeitraum begleitet werden (vgl. Meyer, 2011, S.44). Somit können Veränderungen, positiv sowie negativ erfasst werden.

Bei der Bearbeitung der Fragebögen erkennt man im experimentellen Bereich der Studien- und Datenerfassung einen Trend und kann somit, sowohl im positiven als auch im negativen S.....

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In unserem IT-Unternehmen stellt eine schnelle Umstellung der Fragebögen in die gewünschte Version kein Hindernis dar. Dabei ist auch ein wichtiger Vorteil die hohe Auswertungs- und Interpretationsobjektivität.

Fragebögen liegen in zahlreicher Form vor, so bedarf der Zeitaufwand für die geeigneten Fragebögen nur die Recherche diesen zu finden. Vergleichsweise sind die Kosten gering gehalten, da die Software durch den Dienstleister schnell gefunden ist und die Dokumentation lässt sich leicht ausarbeiten (vgl. Meyer, 2011, S 67ff.).

Sollte dennoch die Papier-Stift-Variante gewählt werden, kommen noch Kosten für das Verbrauchsmaterial wie Papier, Briefumschlag etc. dazu (vgl. Meyer, 2011, S.67ff.).

Zusammenfassend ist die Wahl der Befragten durch elektronische Fragebögen leicht und effizient durchführbar. Mittels eines entsprechenden Statistiktools ist die Auswertung der Fragbögen auch über einen längeren Zeitraum anwendbar.


6.     Kurzfragebogen

Die Daten werden mittels eines Fragebogens erfasst. Somit soll das Forschungsproblem, die Mitarbeiterzufriedenheit, das betriebliche Gesundheitsprogramm und die potenzielle Erklärung der Fehlzeiten beantwortet werden.

Dabei ist zu beachten dass die Fragen verständlich und leicht zu beantworten sind. Wenn eine Frage, vom Auszufüllenden, falsch oder gar nicht verstanden wird kann es zu einer schlechten Validierung und falscher Messung kommen. Der Test sollte genau das erfragen was .....


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Bitte gehen Sie die Fragen der Reihe nach durch und beantworten Sie die Fragen, indem Sie ein Kreuz in das entsprechende Kästchen ý setzen oder die Antwort an die durch einen Strich _ bezeichnete Stelle schreiben. Streichen Sie ein versehentlich falsch gesetztes Kreuz deutlich durch und kreuzen Sie dann das richtige Kästchen an.

Bitte beantworten Sie jede Frage.


Bitte scheuen Sie sich nicht vor positiver und/oder negativer Kritik. Durch Ihre Mitarbeit können Sie dazu beitragen, dass die Qualität unseres Gesundheitsprogramms gesichert und verbessert wird.


Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Frau Kasper und Herr Knopf. Den ausgefüllten Fragebogen stecken sie bitte in den beiliegenden Umschlag und werfen diesen bitte in die dafür bereitgestellte Sammelbox an der Stempeluhr.


1

Allgemein





Geschlecht

Weiblich

Männlich                  

             


Alter

_____




Dauer der Betriebszugehörigkeit

_____




BMI

_____




Familienstand

ledig


verheiratet

Partnerschaft


geschieden/getrennt



Anzahl von Kindern im Haushalt

­_____




Sind sie in Ihrer Freizeit regelmäßig sportlich aktiv?

ja

nein



Wenn ja, wie oft in der Woche?

_____



2

In welchem Tätigkeitsbereich arbeiten Sie?












Geschäftsführung




Verwaltung




Buchhaltung




Entwicklung




Produktion




Service




Verkauf




Personalabteilung






3

Fragen zu Ihrem Arbeitsfeld









Inwieweit treffen die

folgenden Aussagen auf Ihre persönliche berufliche Situation

zu?








Trifft gar nicht zu

Trifft wenig zu

Teils, teils

Trifft eher zu

Trifft voll zu


Ich kann meine Kenntnisse und Fertigkeiten ausreichend anwenden


Ich habe ausreichend Spielraum für eigene Entscheidungen und Planungen


Ich empfinde meine Tätigkeit als abwechslungsreich und interessant

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