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Case Task [P-WIARB01-XX4-K13]

Fall­auf­gabe P-WIARB01-XX4-K13 Wissen­schaft­li­ches Arbeiten

1.124 Words / ~10 pages sternsternsternsternstern_0.2 Author Jonas G. in Jun. 2019
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Genre/category

Case Task
studying
P-WIARB01-XX4-K13

University, School

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Grade, Teacher, Year

1,7 2019

Author / Copyright
Jonas G. ©
Metadata
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Format: pdf
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Rating
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 83579







Fallaufgabe „ Wissenschaftliches Arbeiten “

Online - Code P - WIAR- XX4 - K13


Inhaltsverzeichnis

1 Kennzeichen wissenschaftlichen Arbeitens

1.1 Unterschiede persönliche Erfahrung vs. Wissenschaftliche Erkenntnisse …………1

1.2 Erklärung Objektivität ………………… …. 1

1.3 Erklärung Überprüfbarkeit …………… …. 1

2 Literaturrecherche

2.1 Kreativtechnik ABC-Methode: Gesundheit 2

2.2 Beispiele anhand Boolescher Operatoren Trunkierungen ……………………………… 2

2.3 Langbelege unterschiedlicher Literatur…….2

3 Literaturbewertung

3.1 Beurteilung verschiedener Quellen auf Zitierwürdigkeit ………… …….…… …… 2

3.2 Erläuterung der PQ4R-Methode …… . 3

4 Wissenschaftliches Schreiben und Zitieren

4.1 Ausdrucksverhalten einer wissenschaftlichen Niederschrift ……………………………….… 4

4.2 Beispiele direkter/indirekter Zitationen … 4

4.3 Ausnahme: Sekundärzitat …………………. 5

4.4 Grafische Darstellung: Krankheitsentwicklung einer Berufsgruppe …………………………. 6

Anhang A Literaturverzeichnis ………………………… 7 B Abbildungsverzeichnis … …….………… 8


Kennzeichen wissenschaftlichen Arbeitens


Aufgabe1.1)

Aussage 1: falsch

Aussage 2: richtig

Aussage 3: falsch

Aussage 4: richtig

Aussage 5: richtig


Aufgabe 1.2)

Um die Objektivität zu wahren, muss eine neutrale sowie kritische Sichtweise/Haltung eingenommen werden. Bei Auswertungen aus dem nahen Arbeitsumfeld sollte darauf geachtet werden, dass das subjektive Meinungsbild nicht mit einfließt. Die Herangehensweise bzw. Bearbeitung sollte sich ausschließlich an Fakten orientieren um eine Nachvollziehbarkeit zu erfüllen.( vgl. Berger-Grabner, 2016, S.30)


Aufgabe 1.3)

Es ist die Überprüfbarkeit, die eines der Fundamente einer wissenschaftlichen Arbeit bildet. Hiermit ist gewährleistet das andere, durch Zitationen gestützte Argumentationen, Ergebnisse auf den gleichen Weg, zu den gleichen Ergebnissen kommen. In Mathematischen / Experimentellen Bereichen müssen die Berechnungen oder Experimente nachstellbar sein, um durch Wiederholungen sowie Veränderungen weiteres Wissen generiert werden kann.(vgl. Dettmann; Schilling, 2017, S.4)

-1-


Literaturrecherche


Aufgabe 2.1)

Kreativ Techniken mittels der ABC-Methode. Begrifflichkeiten zu dem Thema Gesundheit: A: Arzt; B: Bewegung; C: Check up; D: Diäten; E: Ernährung; F :Fitness; G: Ganzheitlichkeit ; H: Hygiene; I: IGel (Individuelle Gesundheitsleistungen)


Aufgabe 2.2)

Wortkombinationen unter Zuhilfenahme Boolescher Operatoren sowie Trunkierungszeichen als Recherchemittel.

Ernährung UND Diäten, Check up UND IGel, Check up NICHT IGel, Check* UND IGel, Check up UND Fitness, Ganzheitlichkeit UND Hygiene, Ganzheitlich* UND Ernährung, Diät* ODER Ernährung, Ernährung NICHT Diäten, Arzt UND Hygi.....[read full text]

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Sofern keine Orientierung durch Überschriften gegeben ist, werden diese gedanklich erstellt. Als 2. Schritt erfolgt eine passende Formulierung der Fragestellung (Question) an den Text, durch passendes Umformulieren der zuvor gesichteten Abschnitte bzw. Übersichten. Im Anschluss wird der Text sorgfältig gelesen (Read) als auch wichtige Textpassagen markiert.

Zu einem besseren Textverständnis wird der gelesene Text gedanklich analysiert (Reflect) sowie anhand von Beispielsbezügen, Transferleistungen zum Textverständnis erbracht. Der vorletzte Schritt beinhaltet die gelesenen Informationen ohne Textvorlage zu erinnern, die Fragen an den Text ebenfalls ohne Vorlage zu beantworten (Recite).

Die Textvorlage sollte nur bei Schwierigkeiten der Problemlösungen herangezogen werden. Um das Verfestigen zu steigen wird ein schriftliches Fixieren empfohlen.

-3-

Als finalisierender Punkt wird rückblickend (Review) das Kernthema in den Fokus gesetzt um evtl. erneut die Fragenstellung (Schritt 2) zu beantworten. Es muss weiter beurteilt werden, ob Defizite bestehen und weitere Recherche nötig ist.

Wissenschaftliches Schreiben und Zitieren


Aufgabe 4.1

Als Beispiel für alltagsprachliche Ausdrücke, die nicht in einer wissenschaftlichen Arbeit angemessen sind, wären: enorm, wahnsinnig, riesig, tipp-topp, klasse, super. Anstelle der Nutzung von Superlativen, sollten Fachtermini verwendet werden, Begründungen stichhaltig und präzise sein.

A.....

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-4-


4.2.3 “ Männermedizin “ – eine Rentabilitätsbetrachtung

Indirektes Zitat: Die Zielgruppe „Mann“ ist bei weitem noch nicht als Konsument eines sich stets vergrößernden Gesundheitsmarktes bedient worden. (vgl. Beste, 2011, S.221)

Direktes Zitat:Ein wachsender Markt an sogenannten Igel-Leistungen, ein Wellnessmarkt mit stark steigender Tendenz, ständig steigende Präventionsmaßnahmen und eine Konsumentengruppe (Männer), deren Marktpotenzial noch nicht ausgeschöpft scheint.“(Beste, 2011, S. 221)

4.2.4

Bei der Zuhilfenahme von direkten Zitaten werden Aussagen direkt übernommen. Zitate werden in Anführungszeichen gesetzt, es dürfen keinerlei Korrekturen, Bspw. Rechtschreibfehler, Wortveränderungen durchgeführt werden. Wobei es Besonderheiten zu beachten gäbe. Rechtschreibfehler können mit [sic] = der Autor meint es wirklich so gekennzeichnet werden.

Ebenfalls sind Kürzungen des Zitates durch in Klammern gesetzte Punkte möglich (.) Buchstabe, ( )Wort, (…) Wörter. Die gekürzten Stellen werden mittels dieser Platzhalter ersetzt. Worteinfügungen sind möglich, die zu einem besseren Textverständnis dienen. Diese werden wie folgt am Ende des Einschubes eingefügt [.....

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Beste, M. (2011).“Männermedizin“ – eine Rentabilitätsbetrachtung. In: Kunhardt, H. (Hrsg.): Systemisches Management im Gesundheitswesen. Wiesbaden: Gabler, S. 221-230

Dettmann, M; Schilling, L. (2017). Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, WIAR01. Studienheft der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen.

Hering, T. Beerlage, I. Kleiber, D. (2010). Organisationsklima und Gesundheit. Zeitschrift Prävention und Gesundheitsförderung, 5(2), S.64-74

Latocha, K. (2015). Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz.

Wiesbaden: Springer Fachmedien


Meyer, M. Mpairaktari, P. Glushanok, I. (2013). Krankheitsbedingte Fehlzeiten in

der deutschen Wirtschaft im Jahr 2012. In: B. Badura et al. (Hrsg.): Fehlzeiten-Report 2013. Berlin, Heidelberg: Springer, S. 263-445


-7-


  1. Abbildungsverzeichnis


Abb. 1.1 Krankheitsentwicklung im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege 2012 in Bezug auf Häufigkeit

und Erkrankung……………………………………………6


.....

References & Links

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