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Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen Fallaufgabe P-AVWLS01-XX2-K04

Fallaufgabe P-AVWLS01-XX2-K04 Grundlagen VWL - Gesundheit als frei erhältliche Ware
Case Task2.894 Words / ~12 pages Fall­auf­ga­be „Grund­la­gen VWL“ P-AVWLS01-XX2-K04 In­halts­ver­zeich­nis­: 1. Markt­for­men 2. Wech­sel­kurs, Preis­kal­ku­la­ti­on und sei­ne Fol­gen 3. Ge­sund­heit als frei er­hält­li­che Wa­re 4. Haupt­re­fi­nan­zie­run­gs­ope­ra­ti­on - ein In­stru­ment der Of­fen­markt­ge­schäft­e Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is Markt­for­men In Märk­ten wer­den mit un­ter­schied­li­chen Gü­tern ge­han­delt, die Form ist aus­schlag­ge­bend für die Art des Mark­tes. Zu den Gü­ter­märk­ten zäh­len Kon­sum­gü­ter­märk­te und Fak­tor­märk­te. Hier tref­fen sich An­bie­ter und Nach­fra­ger. Die An­zahl der je­wei­li­gen Par­tei ist ent­schei­dend für die Markt­form. Die Ein­tei­lung nach Sta­ckel­berg hat sich hier­bei be­währt. Sta­ckel­berg geht da­von aus, dass bei je­der Markt­form Kon­kur­renz herrscht und die­se un­ter­schied­lich stark aus­ge­prägt ist. Aus­gangs­punkt ist das Be­stre­ben der…[show more]
Fallaufgabe Grundlagen VWL: Preispolitik, Wechselkurs, Gesundheitsleistungen, Hauprfinanzierungsgeschäfte. P-AVWLS01-XX2-K04
Case Task2.250 Words / ~11 pages Fall­auf­ga­be „Grund­la­gen VWL“ Heft­kür­zel P-AVWLS01 Druck­num­mer 0509 K04 In­halts­ver­zeich­nis Auf­ga­be 1 Sei­te 1 Auf­ga­be 2 Sei­te 2 Auf­ga­be 3 Sei­te 4 Auf­ga­be 4 Sei­te 6 Quel­len­ver­zeich­nis Ba­ÃŸe­ler, U./ Hein­rich, J./ Utecht, B.: Grund­la­gen und Pro­ble­me der Volks­wirt­schaft, Stutt­gart: Schä­fer-Pö­schel 2002 Brey­er, F./ Zwei­fel, P./ Kif­mann, M.: Ge­sund­heits­Ã¶ko­no­mi­k, Ber­lin: Sprin­ger 2005 Hohl­stein, M./ Pflug­mann, B./ Sper­ber, H./ Sprink, J.: Le­xi­kon der Volks­wirt­schaft, Mün­chen: dtv 2009 Straub­haar, T./ Gey­er, G./ Lo­cher, H./ Pim­pertz, J./ Vö­pel, H.: Wachs­tum und Be­schäf­ti­gung im Ge­sund­heits­we­sen, Ham­burg: Ham­bur­gi­sches Welt­wirt­schaft­sins­ti­tut 2006 Welz, R.: Geld­po­li­tik und eu­ro­päi­sche In­te­gra­ti­on, Bre­men: Apol­lon Hoch­schu­le 2008 Welz, R.: Volks­wirt­schaft­lic­­he Ge­samt­rech­nung und Wirt­schafts­po­li­tik­,…[show more]
Fallaufgabe Grundlagen VWL - Die Marktformen der Medico GmbH. P-AVWLS01-XX2-K04
Case Task3.432 Words / ~14 pages Fall­auf­ga­be „Grund­la­gen VWL“ P-AVWLS01-XX2-K04 2018 Er­stellt von: In­halt Auf­ga­be 1 Markt­for­men 1 1.1 Markt­form und Preis­stra­te­gie oh­ne ei­nen Wett­be­wer­ber – Mo­no­po­list 1 1.2 Markt­form und Preis­stra­te­gie mit we­ni­gen Wett­be­wer­bern – Oli­go­pol 2 Auf­ga­be 2 Wech­sel­kurs­be­we­gun­­gen 3 Auf­ga­be 3 Ãœber­be­an­spru­chung der Kran­ken­kas­sen 5 Auf­ga­be 4 Haupt­re­fi­nan­zie­run­gs­ope­ra­tio­nen der EZB 8 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is 11 Auf­ga­be 1 Markt­for­men Märk­te wer­den nicht nur nach den dort ge­han­del­ten Pro­duk­ten un­ter­schie­den, son­dern auch ent­spre­chend der An­zahl der Markt­teil­neh­mer. Nach dem Sa­ckel­berg´schen Markt­for­men­sche­ma ist von der Ãœber­le­gung aus­zu­ge­hen, dass auf al­len Märk­ten Kon­kur­renz herrscht. Ziel der An­bie­ter ist zu ei­nem mög­lichst ho­hen Preis zu ver­kau­fen, die Ziel­set­zung der Nach­fra­ger wie­der­um ist der…[show more]
Fallaufgabe : Grundlagen VWL.  P-AVWLS01-XX2-K04
Case Task1.769 Words / ~8 pages Fall­auf­ga­be „Grund­la­gen VWL“ P-AVWLS01-XX2-K04 In­halts­ver­zeich­nis Auf­ga­be 1 3 Auf­ga­be 2 4 Auf­ga­be 3 4 Auf­ga­be 4 5 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is 8 Auf­ga­be 1 Als vor­herr­schen­de Markt­form ist die Mo­no­pol Markt­form zu nen­nen. In die­ser Form hat das Un­ter­neh­men kei­nen Kon­kur­ren­ten, es wer­den von kei­nem An­de­ren die glei­chen Pro­duk­te an­ge­bo­ten. Der Mo­no­po­list steht als ein­zi­ger An­bie­ter vie­len Nach­fra­gern ge­gen­Ã¼ber. In der Preis­po­li­tik ver­hält sich das Un­ter­neh­men als „Preis­fi­xe­rer“, das be­deu­tet die Prei­se wer­den selbst be­stimmt. Auf­grund der Kon­kur­renz­lo­sig­kei­t muss le­dig­lich auf die Nach­fra­ger ge­ach­tet wer­den, es muss das Ver­hal­ten die­ser ein­ge­schätzt und ein­kal­ku­liert wer­den. Die Nach­fra­ger sind Men­gen­an­pas­ser, was zur Fol­ge hat, dass das Un­ter­neh­men die Prei­se nicht zu hoch an­set­zen kann, da die Nach­fra­ger…[show more]

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