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Seminararbeit
Anwendungsentwicklung

Shanghai University

Rudolf L. ©
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ID# 79006







Kommunikation des Christentums im B-Dorf in der Shandong Provinz

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung 1

2 Die Entwicklung der Religion im B-Dorf 1

2.1 Ein Überblick über den traditionellen ländlichen Glaube 1

2.2 Die Entwicklung und aktuelle Situation des Christentums

im B-Dorf 1

3 Kommunikationsinhalt- und strategie 1

3.1 Die Analyse des Kommunikationsinhalts 1

3.2 Die Analyse der Kommunikationsstrategie 1

4 Soziale Ursachen für die christliche Kommunikation im B-Dorf 1

4.1 Relativ stehenbleibendes Gesundsystem 1

4.2 Aushöhlung der ländlichen Familien 1

4.3 Der Mangel an den kollektiven Unterhaltungsaktivitäten 1

5 Die Einflüsse des Christentums 1

5.1 Positive Einflüsse 1

5.2 Nagative Einflüsse 1

6 Zusammenfassung 1

Anhang: Interview Gliederung

Literaturverzeichnis


Einleitung

China ist kein Land ohne Religion: Buddhismus, Taoismus, Islam und traditionelle Volksglaube haben eine bestimmte besondere Rolle in dem bestimmten Zeitraum in der chinesichen Geschichte gespielt. Seit den 1980er Jahren ist das Christentum jedoch in verschiedenen religiösen Arten überwältigend überlegen: Die Menschen, die ursprünglich an traditionellen Religionen und Volksglaube glaubten, haben sich dem Christentum zugewendet.

Nach der chinesischen Statistiken gibt es etwa 20,000 Veranstaltungsstellen für das Christum seit Reform und Öffnung in China. Warum verbreitet sich das Christentum, eine der drei großen Religionen der Welt, in ländlichen Gebieten Chinas rasch? Vor allem hat die Entwicklung des ländlichen Christentums in den letzten Jahren mit einer Geschwindigkeit und einem Ausmaß zugenommen, die man niemals aber erraten kann.

Ist die rasche Verbreitung des Christentums in China ein eigentümliches Phänomen unter dem Sozialismus mit chinesischen Prägung? Oder ist es immer noch ein unvermeidlicher Schritt in Chinas Reform und im Übergang des sozialen Refroms? Welche Besonderheiten des Christentums lässt es sich unter den Bewohnern auf dem Land bzw. im Dorf wertschätzen? Wie das Christum, eine auslandische Religion, zu den Bedürfnisse von Bauern anpassen? Aus welchem Zweck und welcher Motivation beschließen die Bauer, sich zum Christum zu bekehren? Welche Probleme können bei diesem Prozess wiederzuspiegeln sein? Der Anspruch nach zunehmender Lebensqualität und dem geistigen Leben sind sowohl in der Stadt als auch im Dorf immer wichtiger geworden.

Die religöse Probleme sollen nicht mehr unberücksichtigt zu bleiben sein.


2 Die Entwicklung der Religion im B-Dorf

Das Christentum ist keine traditionelle Religion, die in China geboren und aufgewachsen ist. Als Übersee-Religion ist die Verbreitung des Christentums in China nicht reibungslos verlaufen, umgekehrt stoßt sein Kommunikationsprozess auf viele Hindernisse aus politischen, kulturellen und sozialen Aspekten.

2.1 Ein Überblick über den traditionellen ländlichen Glaube
Das B-Dorf befindet sich im Südosten der Provinz Shandong und im Süden der Stadt Tancheng. Tancheng liegt imn den Grenzgebiet vonShandong und Jiangsu. Sie zählt sich zu einer wichtigen Verkehrstadt zwischen Qilu und Jianghuai und ist als Heimatstadt des chinesischen Ginkgo wertgeschätzt. Tancheng hat 12 Gemeinden mit einer Gesamtbevölkerung von 970, 000 Einwohnern.1 Die Etablierung und Verbesserung des marktwirtschaftlichen Systems Chinas begünstigen auch die Entwicklung der ländlichen Gebieten.

Das traditionelle Landwirtschaftsmodell wurde allmählich aufgelöst und durch moderne Betriebe und wachsende Vielfalt von Fertigungs-und Dienstleistungsindustrien ersetzt. Die Haupteinkommensquelle der Bewohner im B-Dorf ist nicht nur das Einkommen aus der Landwirtschaft, sondern auch das Einkommen aus Wanderarbeitnehmern und selbständigen Unternehmen. Im Dorf geht die Jungen meist in die Stadt zur Arbeit oder zur weiteren Bildung, während die meisten Frauen mehr als 40 Jahre alt und Minderjährige im Dorf bleiben.

Die Arbeitskräfte von Jungen und in gesetztem Alter Männer sind im Dorf selten zu finden und sie gehen drei- bis viermal pro Jahr nach Hause.

Während der Untersuchung erfuhr ich, dass der traditionelle Glaube im Dorf sehr beliebt war, bevor das Christentum ins Dorf eingeführt wurde. Die traditionellen Glaube im Dorf bestehen hauptsächlich aus Gräbern und Familienopfern.

Familienopfer ist eine sehr häufige Opferform im Dorf. In der Küche gibt es auch den Küchengott, der für die Kürche und Ernährung verantwörtlich ist. Im Torgang ist der Türgott zu sehen, der den Bewohnern vor Geist und Dämon schützt, und im Wohnzimmer gibt es den Gott des Reichtums, auf Chinesisch Cai Shen, der Geld verwaltet. Am ersten Tag und am fünfzehnten Tag im Januar und August gehen diese Bewohner, die tatschächlich zu den Gläubigen von Taoismus gehören, nicht in den Tempel, sondern sind sie zu Hause, um den Göttern mit Räucherwerk und Obst sowie Essen zu bedienen.

Viele Leute, die nicht an Daoismus glauben, veranstalten solche Opferntätigkeiten meisten am Silvester, Neujahr und Chinesischem Laternenfest sowie Mondfest. Es gibt auch einen wichtigen traditionellen Brauch im Dorf: Wenn derjeniger zu Hause eine ausgezeichnete Mahlzeit zubereiten, muss er zunächst seinen Ahnen manchen davon Opfer bringen. Beim wichtigen Fest muss man den Gnom, auf Chinesisch Tudi Shen, opfern, der mit Ernten beauftragt ist.

Wenn die Wintersonnenwende, ein traditionelles chinenisches Fest, beispielweise kommt, wird das Opfer zum Gnom vorm Jiao Zi zunächst gebrachtet nachdem Jiao Zi gekochtet sind. Man legt einige Jiaozi auf dem Boden und dabei murmelt das „Gnom, ich biette Innen gutes Essen. Bitte behüten Sie uns alle! “ Zudem muss man am Silvesterabend und vor der ersten Mahlzeit des Neujahrstages auch doch Opfer bringen.

Das Opfer vorm Mittagessen am Laternenfestival soll nicht vergessen sein.

Das Grab der Ahnen zu besuchen ist normalerweise an einem bestimmten Feiertag oder Tag. Am Ching-Ming-Festival und dem 15. Juli, Chinesischen Mondfest und Silversternachmittag sowie dem Todestag der Ahnen müssen Männer und Jungen unbedingt Grab besuchen. Meistens sind der Grabbesuch und Familienopfer fast gleichzeitig veranstalten. Man verbrennt das traditionelle Totengeld und legt Obst(normalerweise Apfel, Banna oder Orange) und Essen sowie Shnaps hin.

Manche raufen das Unkraut um dem Grab und geben etwas Erde auf dem Grab zu.

Im Hintergund einer lockerern nationalen Religionspolitik ist das auf der Bibel basierende Christentum besonders bei Bewohnern im B-Dorf beliebt.

2.2 Die Entwicklung und aktuelle Situation des Christentums im B-Dorf

Erstens, die Etnwicklung des Christentums im B-Dorf ist mit seiner Verbreitung in China zusmmenzuhängen, besonders nach Reform und Öffnung in China.

Nach historischen Berichten kamen die ersten Nestorianer im 7. Jahrhundert nach China.

Wahrend der ersten beiden Jahre der Kulturrevolution, also 1966 und 1967, wurdern zahllose Klöster, Tempel und Kirchen durch die Roten Garden verwüstet; jedwede Religionsausübung wurde in den Untergrund gedrängt.

Ab 1976 wurden die Religionen wieder zugelassen und im Zuge der gesellschaftlichen Öffnung unter Deng Xiaoping seit den frühren 1980er Jahren wurde auch die Kontrolle der Behörden über die Religionen schrittweise gelockert. Tempel und Klöster Christentum, welches über Jahre fast verschwunden schien, erlebte eine erstaunliche Wiedergeburt. In den 90er Jahren unterstützte der Staat den Ausbau oder Aufbau vieler Klosteranlagen, die Zahlungen wurden offiziell als Entschadigung wegen Zweck entf remdetem Gebrauchs bezeichnet, und es wurde in die Verbesserung der Ausbildung einer enorm wachsenden Zahl von Monchen und Norinen investiert.2

In ländlichen Gebieten jedoch, blüht das Christentum in China. In dem Interview nach den Einwohnern erfuhr ich, dass die Christen etwa 1980 in B-Dorf zu sehen waren. Zwei weibliche Gläubigen, deren Namen schon nicht gefunden sind, die damals sich behaupteten, Christinnen zu sein, kammen in B-Dorf und verbreiteten den Dorfbewohnern das Christentum. Daher waren die Bewohner neugierig über die beiden und das Christentum.

Mit der kontinuierlichen Vertiefung der chinesischen Reform und Öffnung sind viele ausländischen und neuen Ideen in die ländlichen Gebieten eingeführt. In diesem Hintergrund gehen die Zahl der Gläubigen auf.
Zweitens ist die Informationen über die Anhänger im B-Dorf daszubieten.

Zeitraum

1980-1990

1991-2000

2001-2010

2011-2018

Zahl

5

20

45

58

Name

Geschlecht

Alter

Bildung

Wie lange glaut an Christum

A

weiblich

61

30

Grundschule

B

weiblich

63

14

Kein Shulbesuch

C

weiblich

45

9

Realschule

D

weiblich

50

5

Grundschule

E

weiblich

56

7

Grundschule

F

weiblich

65

11

Kein Shulbesuch

G

weiblich

73

16

Kein Shulbesuch

H

männlich

60

25

Grundschule

I

weiblich

55

13

Grundschule

J

männlich

58

5

Kein Shulbesuch

Tabelle 2: Die Besonderheiten der Gläubigen in B-Dorf
Obwohl Ich nicht alle Gläubigen fragen kann, sind die ausgewählten Befragten sehr repräsentativ. Aus Tabelle 2 ist es klar ersichtlich, dass unter den christlichen Gläubigen in B-Dorf der Frauenanteil bei 90% liegt und der der Männer nur 10% beträgt. In der religiösen Altersstruktur gibt es viele Menschen zwischen 50 und 65 Jahren.

Die Anzahl der Gläubigen in diesem Alter trägt 80% der Gesamtzahl der Gläubigen. Die große Mehrheit der Gläubigen nahmen an der Grundschule teil, aber nicht absolvierten, nur eine geringe Anzahl von ihnen besuchten die Realschule, und fast ein Dritte Gläubige erhielten keine Schulbildung, d. h sie gingen niemals zur Schule.

Name

Situation vor dem Glaube

Situation nach dem Glaube

Finanzsituation

A

Sie ist krank

verbessert

gut

B

Der Ehemann ist gestorben

Nicht mehr immer traurig

schlecht

C

Ihre Tochter ist krank

Nicht verbessert

gut

D

Ihre Familie ist arm

veressert

schlecht

E

krank

verbessert

gut

F

Nur aus Leidenschaft

gut

gut

G

krank

verbessert

es geht

H

krank

Nicht verbessert

es geht

I

Zwiestreit mit ihrer Schwiedermutter

Versöhnung miteinander

gut

J

krank

verbessert

es geht

Tabelle 3: Die Verandlung der Gläubigen nacn dem Glaube
Wie Tabelle 3 zeigt, dass 60% an das Christentum aufgrund der körperlicher Krankheit glaubt, 10% aufgrund schlechter Beziehung mit Familienmitglieder. Der Anteil der Finanzlage einer Familie beträgt ein Zehtel.
Es kann zusammenzufassen sein, dass die Hauptgruppen der Bewohner im B-Dorf, die an das Christentum glauben, Frauen im mittleren Alter und ältere Frauen mit niederigem Bildungsniveau sind, die von ihren Lebensbedingungen beeinflusst und eingeschränkt werden.

Das Leiden an Krankheiten ist der wichtigste Grund. Nachdem der Gläubige an den Gott geglaubt hatte, sind sowohl physische als auch psychische Beschwerden und Stress erleichtert und entspannt.

Drittens sind noch weitere Aufgaben zu erwähnen.

Das B-Dorf ist heute im Christentum vorherrschend und die Gläubigen nennen es Jesus, auf Chinesisch „ Ye Su “ oder „ Zhu “. Es ist nicht mehr in Katholizismus, Protestantismus und Orthodoxie unterscheidet. Tatschächlich sind die ländlichen Gläubigen nicht über die Geschichte, drei Arten des Christentums und sogar die Doktrin informiert, meisten von ihnen können nicht lesen.

Im B-Dorf gibt es keine christliche Kirche und nur in der Kreisstadt, 10km vom Dorf entfernt, gibt es eine christliche Kirche, in der ca. 800 Personen gleichzeitig Platz finden können. Es gibt keine andere christliche Kirche in der Nähe vom B-Dorf. Die Kirche wurde um 1960 erbaut und danach breitete das Christentum sich langsam aus.

Ihre christlichen Aktivitäten sind folgenden: Montagabends ist das Gebetstreffen, Dienstagabends ist das Chor, Donnerstagabends ist die Bibel zu lesen, Freitagabends ist die Verdeutlichung der Religionsdoktrin. Jede Versammlung dauert ungefähr eineinhalb Stunden. Abgesehen von der beschäftigsten Arbeitssaison wird die meiste Nachtzeit der Gläubigen für religiöse Versammlungen verwendet.

Sontagvormittags findet eine größerer Versammlung mit anderen Dörfer. Die Haupttätigkeiten sind „ Sakrament“, Gebet und Chor sowie die Verdeutlichung der Religionsdoktrin.

Die christlichen Regeln und Etikette im B-Dorf sind flexibel und einfach, aber gibt es keine spezielle Abteilung bzw. Team, die für die christlichen Aktivitäten und Finanzmanagement usw. zuständig ist. Der eizige sogenannte Pfrister ist der Vertreter und Beauftragter der Versammlung im B-Dorf. Seine Frau, eine Christin, ist seine Assistentin, die für die alltäglichen Sachen, z.B Einkauf und Reinigung der Hauskirche verantwortlich ist.

Die Ausbreitung des Christentums im B-Dorf, am Anfang fünf Gläubigen bis heute mehr als fünfzig, die Geschwindigkeit und der Einfluss schockieren mich wirklich. Zuerst lehnten die Dorfbewohner im B-Dorf das Christentum stark ab, und nun ist es weit beliebt. Warum ist diese fremde Religion bei chinesischen Bauern so beliebt? Was hat die Bewohner an Christentum fasziniert? Im Folgenden wird ich versuchen, diese Fragen nach dem Inhalt und den Strategien der christlichen Kommunikation zu beantworten.
3.1 Der Kommunikationsinhalt
Mit der Entwicklung der Wirtschaft in China ist der Lebensstandard der Bauern immer erheblich verbessert geworden.

Nachdem die grundlegenden Lebensbedürfnisse erfüllt sind, brauchen die Bauern auch das geistige und kulturelle Leben. Die Christen verbreiten ihre Doktrinnen mit der Bibel und entsprechen dem Bedarf von Bewohnern im B-Dorf daran. Ich analyse den Inhalt überhaupt aus drei Aspekten: Der Kommunikationsinhalt von dem Christentum konzentriert sich vor allem auf den Ursprung, das Leben und den Tot der Menschen.

Den Christen zufolge werden die Menschen nicht von Eltern geboren, sondern werden von Gott gemacht und das menschliche Leben wird von Gott gegeben. Gott schuf die Menschen nach seinem Gestalt und stellte sie in dem Garten Eden, um alles, was Gott selbst geschaffen hat, zu verwalten. Es ist Gott, der Erschöpfer, der die Welt und Menschheit erschaffen hat. Das beantwortet nicht nur die Frage nach den Ursprung der Menschen, sondern auch lässt es den Gläubigen Ehrfurcht vor Gott haben.

Der Gott ist großartig und heilig. „Hören Sie Jesus / Zhu ehrlich an, bewahren Sie seine Worte im Herzen. Hängen Sie Jesus an und betreuen Sie herzlich, Büßen Sie Ihre Sünde und dann kriegen Sie Unstreblichkeit. Was Jesus sagt ist der Befehl und führen wir den unbedingt durch. Dadurch zeigen wir die Liebe zu Jesus. Dadurch können wir nicht sterben und Wonne bekommen.“3

Zweitens lässt sich der Anspruch nach dem Leben der Gläugiben erwähnen.

Adam und Eva leben zunächst im Garten Eden. Dort überredet sie die Schlange entgegen dem Verbot Gottes vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. Seit dem muss man immer Erbsünde tragen. Jesus Christus, auf Chinesisch „Ye Su“ bzw. „Zhu“, ist der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

„ Danken Sie Jesus, Verehren Sie Jesus, hängen Sie Jesus an, sprechen Sie die Worte Jesus, führen die Befehle Jesus aus und handeln nicht gegen Jesus. “4 Alles in der Welt wurde von Jesus längst festgelegt, sogar die Rolle der Gläubigen in den Familien. Jesus zeigt seine Brüderlichkeit durch sein Verhalten zu den weltweiten Menschen. Der Führung Jesus zufolge vernehmen sich die Gläubigen auch liebevoll gegen ihren Familien, Freunden, Nachbaren und den anderen.

Folgen Sie immer die Worte Jesus und gehen Sie sich mit den Familien und den anderen nach dem Will und Forderung Jesus um.

„Die Eltern sollen die Kinder richtig pflegen, auf keinen Fall sie verwöhnen, wozu ihrer Bösheit führt. Wenn man seine Kinder nach Lehre Jesus zu tugendhaften Menschen erziehen, wird er unter den anderen gelobt.“

„Die Kinder sollen ihre Eltern ehrlich und gehorsam bedienen, wie nachgiebig und geduldig.“

„Der Ehemann sollen sich um seine Frau kümmern und darf sie anschreien und schlagen.“5

Folgen die Gläubigen die Worte Jesus, sollen sie im täglichen Leben Toleranz, Verständnis und Dankbarkeit behalten. Kurz gesagt, das Christentum kann alles eine vollständige Erklärung geben, wodurch die geistige Belastung der Menschen beseitigt wird und sie Jesus von ganzer Seele folgen.

Diejenigen, die von Jesus erwählt werden und ihn mit ganzem Herzen folgen, können nach dem Tod ins Paradies eintreten und die Freude genießen. Aber diejenigen, die nicht an Jesus Glaube, werden nach dem Tod in die Hölle gehen.

Während des Interviews sagte mir eine christliche Gläubige aufgeregt, „Was Jesus will ist alle Menschen zu retten, ohne ein verdorben zu sein. Jesus will es nicht erfahren, dass die Menschen von Teufel zu streuen sein. Er erwählt uns, damit wir nach dem Tod ins Paradies gehen und Jesus begeleiten können.“ Danach sang mir der Gläubige ein geistiges Lied.

Jesus kommt bald6

„Jesus steht vor meinem Tor, sein Herz voll Schmerz

weil meine Familien nicht an ihm glauben

Jesus hole mich in das Paradies ab

Ich will meine Familie verlassen

Meine Familien wenden sich zu Jesus an

Wir gehen mit Jusus ins Paradies zusammen“

Menschen haben Angst vor dem Tod. Der Grund liegt darin, dass man weiß nicht, was wird an ihm passieren nach seinem Tod, d. ß man ängst sich vor der Unwissenheit. Wohin soll er nach dem Tod gehen? Kann er das vor dem Tod erlebende Wonne noch genießen? Wenn er ein armes Leben hat, kann er nach dem Tod ein glückliches Leben kriegen? . Bezüglich dieser Fragen hat das Christentum die Antwort gegeben.

Und Christen verbreiten, dass Jesus der einzig wahre Herr. Das Erklären von dem Chritentum über das menschliche Leben und Tod ist konkret, interessant und einfach. Die Bauer können nicht nur verstehen, sondern auch gerne zuhören. Die christlichen Lieder, die mit der alltäglichen ländlichen Leben eng verbunden sind, zielen hauptsächlich auf Nachbarschaft, Ehe und Familie.

Die Bauer können bei diesen Sachen überhaupt mitreden.

3.2 Die Analyse der Kommunikationsstrategien

Nach der Identität christlicher Kommunikatoren kann die Verbreitung des Christentums in die Verbreitung von professionellen Missionaren und die Verbreitung nichtprofessioneller Prediger unterteilt werden. Die professionellen Prediger sind diejenigen, die speziell für die Missionsarbeit verantwortlich sind. Diejenigen, die sich auf Missionsarbeit spezialisiert haben, werden sogar von Tür zu Tür gehen, um die Religiondoktrin zu erklären und die Bibel und die Flugschriften kostenlos an die Dorfbewohner zu verteilen.

Die nichtprofessionellen Prediger beziehen sich im Allgemeinen auf die eingeheimischen Gläubigen im B-Dorf. Sie verbreiten das Christentum durch ihre täglichen Verhalten oder durch verbale Verdeutlichung und dadurch einen tiefen Einfluss auf ihre Verwandten und Nachbarn üben. Obwohl ihre Zwecke nicht darin besteht, anderen zu predigen, kann ihre Einflüsse nicht unterschätzt werden.

Erstens, die Verbreitung unter den Verwandten.

Die Blutsverwandtschaft funktioniert als Verbindung, um die psychische Hinternissen zu mäßigen. Fei Xiaotong, ein großer Sozialwissenschaftler und Anthropologe, hat in seinem Buch „Earthbound China“ geschrieben: „Man kann sich nicht selbst den durch Blutsverwandtschaft bedingte soziale Status entscheiden.“ und „Die Blutsverwandtschaft ist die Stabilität. “7

Zwischen Verwandten und Familien besteht meistens mehr Vertrautheit: Wenn die Gläubigen das Christentum unter Verwandten verbreiten, sind der Zuhörer körperlich und geistig entspannt und wenigere Wachsamkeit. Die Verwandtschaft ist ein natürliche Schutz für das Vertrauen. Wir akzeptieren unbewussßt einfacher, was unsere Verwandte uns mitteilen. Bei der Untersuchung ergriff ich, dass viele Gläubigen im B-Dorf von ihre früh an das Christentum geglaubten Verwandten oder Familien beeinflusst werden und sich zum Christentum bekennen.

Hier zeigt die Tabelle die Informationen.


Name

Wie sich zum Christentum bekennen

Die Beziehung zwischen Prediger und Hörer

B

Durch den Dorfbewohner

Bewohner im B-Dorf

D

Durch den Dorfbewohner

Bewohner im B-Dorf

E

Durch den Dorfbewohner

Bewohner im B-Dorf

G

Durch die Verwandt

Tante und Nichte

I

Durch die Verwandt

Geschwister

K

Durch die Verwandt

Schwägerin

8L

Durch die Verwandt

Tante und Nichte

Tabelle 4: Die Methoden für den Glaube an das Christentum

Das Erste bezieht sich hauptsächlich auf die gegenseitige Übertragung zwischen Gleichaltrigen, beispielsweise zwischen Brüdern und Schwestern. Das Zweiste bezieht sich hauptsächlich auf die Interaktion zwischen den Älteren und den Jungen, wie Mutter und Tochter, Veater und Tochter, aber auch wie Großeltern und Enkel. Unabhängig von den Generationsbrücken bietet die angeborene Blutsverwandtschaft allein der Verbreitung des Christentums eine natürliche Schutzbarriere.

Wenn die Anhänger über das Christentums sprechen, besteht ihr ursprünglicher Zweck nicht darin, die Zuhörer an Jesus Glaube zu lassen, aber führt es dazu, dass die Zuhörer auch Jesus folgen.

Zweitens, die Verbreitung unter den Dorfbewonher.

Mommentan spilen die Gläugigen im B-Dorf bei der Verbeitung des Christentums eine Rolle. Zuerst sind sie in den Sachen im Dorf ganz heimnisch.

Frau Xu, im Alter von 58, sie kommt schlecht mit ihre zwei Schwägerinnen aus, die immer sie schikanieren nach dem Tod vom Ehemann von Frau Xu, statt ihr zu helfen. Auf diesen Fall besucht sie ihre Nachbarin Frau Zhang und muntert sie auf. Gleichzeitig erzählt Frau Zhang Frau Xu über das Christentum und Jesus. Auf den Einfluss von ihre Nachbarin ist Frau Xu der Meinung, dass Jesus ihr beim Leben helfen und ihr Wonne bringen kann.


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