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Genre/category

Essay
Linguistics

University, School

Prasetiya Mulya Business School, Indonesia

Grade, Teacher, Year

95, 2013

Author / Copyright
Elisabeth S. ©
Metadata
Price 2.70
Format: pdf
Size: 0.06 Mb
Without copy protection
Rating
sternsternsternsternstern
ID# 73742







Meine Filmeindrücke von der Verfilmung des Romans "Homo Faber"

Dieser Film hat bei mir viele verschiedene Emotionen erregt, die aber nicht positiv sind. Es war mir bekannt, dass der Film vor vielen Jahrengedreht wurde, nämlich im Jahre 1991. Ich bin ein solcher Menschtyp, der alte Filme in schlechter Qualität nicht wahrnimmt, aber das ist meine persönliche Meinung.

Bereits am Anfang des Films stimmt der Inhalt des Buches mit dem des Filmes nicht überein. Ich meine, dass die Handlung des Filmes mit dem Ende beginnt, als Walter sich von Hannaverabschiedet, aber nicht mit Walters Bekanntschaft mit Herbert Henke. Meiner Meinung nach, ist der Rest des Filmsnach dieser Episode in Ordnung und entspricht dem Inhalt des Romans.

Zu meinem Bedauern, spielte keiner Schauspieler in diesem Film gut und professionell; sie spielten nicht auf solche Weise, wie ich es mir vorgestellt habe. Jeden habe ich mir überhaupt anders vorgestellt und zwar lebendiger und interessanter.

Der Schauspieler, der die HauptrollevonWalter Faber spielt, hat einen großen Eindruck auf mich hinterlassen. Mir gefällt sein Schauspielen, Stil, Art und Weise des Schauspielens. Aber es scheint mir, dass er jünger war. Für mich sah er so aus; als ob er 35 wäre, während er 50 sein sollte.

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Fast alle Schauspieler scheinen mir jünger als sie sein sollten. Ganz anders stellt sich die Situation mit Sabeth dar. Sie muss 20 sein, dazwischen sieht die Schauspielerin älter aus.

Die Verfilmung des Romans unterscheidet sich vom Inhalt des Buches. Es scheint mir, dass die Liebesgeschichte im Film in den Vordergrund gestellt wurde, während es im Roman Fabers Gedanken überwiegen.

Nochmal habe ich mich davon überzeugt, dass es besser ist, ein Buch zu lesen als einen Film zu sehen. Obwohl der Film alle wichtigsten Momente zeigt, sind viele Einzelheiten übersehen, was ich sehr schlecht finde, weil die Einzelheiten den ganzen Roman bilden. Der Film ist sehr kurz.

Obwohl ich keine Chance hatte, gerade das Buch zu lesen, sondern ich habe in elektronischer Form oder ausgedruckt gelesen, habe ich mich in die Geschichte vertieft und alles mit der Hauptgestalt miterlebt. Beim Lesen des Buches wird mehr Interesse geweckt, und hat man mehr Spaß als beim Filmanschauen.



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