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Summary Stimmen: short story deutsch

567 / ~1 sternsternsternsternstern_0.2 Luka J. . 2014
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Ingenieurwissenschaft

Stedelijk gym amsterdam

2014, High school teacher, 9, used my head

Luka J. ©
2.00

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sternsternsternsternstern_0.2
ID# 38668







Zusammenfassung ‘Stimmen’

Ebling ist einen Mann und hat eine Frau, 2 Kinder und vielen Arbeitskollegen. Sie hätten sich über seine Unerreichbarkeit beschwert. Deshalb hat er nachgegeben und ein Handy gekauft. Sein Handy läutet, weil eine Frau ihm anruft. In der Abend ruft ein Mann ihm an. Sie suchen jemand wer Ralf heiβ.

Ebling sagt sie sind verwählt. Am nächsten Morgen hat er 3 Nachrichten  eine Frau (kichernd) um Rückruf, ein Mann (sehr Böse) daβ er herüberkommen sollte, der Mann wartet nicht mehr auf ihn. Zum Schluss wieder die Frau: ‘Wo bist du denn?’. Ebling rief den Kundendienst an, aber sie können ihm nicht helfen, weil es gar unmoglich ist daβ er eine Nummer erhalten hat die schon in anderer habe.

Sie tun deshalb nichts daran. Wieder läutet sein Handy, wieder verwählt. Ebling steht in die S-Bahn. Er mag seines Leben nicht. Es stört ihn, daβ:

- Seine Frau geistesabwesend ist

- Seine Frau dumme Bücher liest

- Seine Frau so erbärmlich slecht kocht

- Er keinen intilligenten Sohn hat

- Seine Tochter ihm fremd vorkam

- Er durch die zu dünnen Wände immer den Nachbarn schnarchen hörte

- Die Bahnfahrten zur Spitzenzeit eng, vol und Gestank

Aber er mag seine Arbeit. Er sitzt unter hellen Lampen und untersucht defekte Computer aus ganzen Land. Es ist fragil, kompliziert und rätselhaft. Kein ursachen, nur das Gebilde wieder funktionieren lassen. Seine Frau ruft Ebling an, er soll Gurken kaufen auf dem Heimweg.

Danach ruft eine Frau an: sie nennt ihm Ralf. Wieder ruft er beim Kundendienst an: er kann nu reine andere Nummer bekommen, als er bezahlt. Sie sagt es ist unmöglich daβ diese Nummer auch zu jemand anderem gehört. Ebling sagt er ist spezialisiert in Technik, es macht kein Flaus aus.

Wenn sein Handy wieder klingelt, ist es wieder eine Frau. Er macht einen Termin mit ihr um zu ‘spielen’ im Pantagruel um 9 Uhr. Er fickt mit seiner Frau. Er geht nicht ins Pantagruel, aber guckt Fuβball mit seinem Sohn. Wenn Ebling sein Handy wieder anschaltet, hat er keine Nachtrichten.

Er fand keinen Schlaf. Am nächsten Tag hat er 4 Nachrichten. Ein Mann ruft ihm an: ‘Malzacher’ soll ihm übermorgen sehen für das Projekt. Eine Frau ruft Ebling an. Sie ist böse. Ebling will mehr über Ralfs Leben wissen, es ist total anders wie seinem Leben. Die gleichen Frau ruft an und will ein neues Termin machen.

Wenn er dann wieder nicht kommt, ist es vorbei. Er fragt sich ab ob Ralf vielleicht wirklich drauβen exsistiert. Ebling weiβ daβ er alles sagen konnte, solange sie ihm nichts Fragen. Er kann diese Fragen nicht beantworten. Er sagt daβ er mit Katja ist, deshalb kann er nicht ins Pantagruel kommen.

Die Frau (Carla) weint, aber Ebling will kein schlechtes Gewissen haben.

Ralf ist immer ersten, bekommt alles. Er traumt über Hasen, es ist nicht toll: Elke (seine Frau) sagt daβ er laut atmet. Dem nächsten Morgen klingelt das Handy nicht. Wenn es am frühen Nachtmittag klingelt, ist es sein Chef. Er wollte wissen warum er nicht gekommen sei in den letzten zwei Tagen  daβ ist aber nicht schlimm. Am nächsten Morgen:

- Er sabotiert 3 Computer

- Stellt er eine Festplatte ein  1 Monat später wirden alle Daten gelöscht.

Seine Kollege Rogler haltet es für seltsam, daβ Ebling vor kurzem kein Handy wollte und jetzt keine Schritt ohne mehr macht. Eblings Handy klingelt und Rogler sagt: ‘Versteh es nicht falsch, aber wer sollte dich schon anrufen?’


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