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University, School

Staatliches Studienseminar Püttlingen

Grade, Teacher, Year

10,2014

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Dagmar O. ©
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sternsternsternsternstern
ID# 43222







Unterrichtsplanung Englisch

Stundenthema:
Mündlicher Einführungskurs: In my school bag  

Stundenziel:
Die Schüler benennen Gegenstände aus dem
Schulalltag und erfassen hörend den
Inhalt des Textes „The school bag“.


Inhaltsverzeichnis

1.     Voraussetzungen. 2

1.1.      Anthropogene Voraussetzungen. 2

1.1.1.       Entwicklungsstand der Schüler/innen. 2

1.1.2.       Leistungsstand/Leistungsbereitschaft4

2.     Didaktische Analyse. 6

2.1.      Intentionalität ( Lernziele / Handlungsziele / Kompetenzen)6

2.1.1.       Richtziel/Kompetenzerwartungen. 6

2.1.2.       Stundenziel6

2.1.3.       Feinziele der kognitiven Dimension. 7

2.1.4.       Lernziele weiterer Dimensionen. 7

2.2.      Thematik. 8

2.2.1.       Curricularer / thematischer Zusammenhang. 8

2.2.2.       Sachanalyse. 9

2.2.3.       Medienanalyse und Materialeinsatz11

2.3.      Methodik. 13

2.3.1.       Artikulation mit Darstellung der Sozial-, Aktionsformen und Medien. 13

3.     Verlaufsplan. 16

1.   Voraussetzungen     

1.1.             Anthropogene Voraussetzungen

1.1.1.                Entwicklungsstand der Schüler/innen

Die Klasse 5b setzt sich aus 22 Schülern[1] (11 Mädchen und 11 Jungen) im Alter zwischen 10 und 12 Jahren zusammen, mit Peter (08.09.2004) als jüngstem Schüler und Karin (06.08.2002) als ältester Schülerin. Entwicklungspsychologisch gesehen befinden sich die Schüler dieser Altersstufe in einer Übergangsphase, die späte Kindheit (9-12 Jahre)[2] und frühe Adoleszenz (10-13 Jahre)[3] miteinander verbindet.

Ein Zusammenspiel aus biologischen, sozialen und intellektuellen Veränderungen ist für diesen Abschnitt des Jugendalters kennzeichnend, in dem vertraute Handlungsmuster aufgegeben werden, neue Handlungsmuster jedoch noch nicht zur Verfügung stehen. Die Schüler dieser Klasse sind entwicklungspsychologisch und physisch eindeutig der Phase der späten Kindheit zuzuordnen[4]. Bei vielen Schülern der Klasse besteht noch ein ausgeprägtes kindliches Mitteilungsbedürfnis, Spieltrieb und große Begeisterungsfähigkeit, was ideale Voraussetzungen für den Zweitspracherwerb schafft, da neue Inhalte von den Schülern sofort aufgegriffen und freudig angewendet werden.

Mit dem Eintritt in die Sekundarstufe haben die Schüler gerade erst die vertraute Atmosphäre der Grundschule verlassen. Der Good morning song als Begrüßungslied knüpft an die Rituale an, die noch aus der Grundschule bekannt sind, und gibt Sicherheit in einem verlässlichen Rahmen, die eine Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Spracherwerb darstellt. Die Schüler bilden gegenwärtig noch Gruppen entsprechend der gemeinsam besuchten Grundschulen, was sich in der Sitzordnung widerspiegelt.

Kooperative Lernformen wie etwa das Kugellager, das in der Lehrprobenstunde angewendet wird, können hier einen wichtigen Beitrag zur Bildung einer Klassengemeinschaft leisten, denn der ständige Wechsel der Gesprächspartner fördert die Kontaktaufnahme mit den neuen Mitschülern. Nach dem Stufenmodell Jean Piagets befinden sich die Schüler im kognitiven Entwicklungsstadiumdes konkret-operatorischen (ca. 7 bis 12 Jahre) Denkens.[5]In diesem Stadium der Entwicklung sind gedankliche Operationen noch an konkrete Anschaulichkeit gebunden.

Daher ist Im Anfangsunterricht konkretes Sprachhandeln von größerer Bedeutung als die abstrakte Sprachbetrachtung. Über ein höheres Abstraktionsvermögen und somit die Fähigkeit zu abstrakten gedanklichen Operationen verfügen insbesondere Peter, Nico W. und Karin. Noch stark im Konkreten verhaftet sind Fabienne, Dustin und Selina. Arbeitsanweisungen müssen daher eine klare Struktur sowie eine eindeutige Anleitung zur Aufgabenbewältigung aufweisen.

Dem kann durch eine angemessene Wahl der Methoden und Gestaltung der Arbeitsmaterialien Rechnung getragen werden, die neben kognitiven auch emotional-affektive Prozesse anstoßen. Der Unterricht muss die Gelegenheit bieten, die neue Sprache ganzheitlich zu erfahren und anzuwenden. In der Lehrprobenstunde kommen daher anschauliche Materialien zum Einsatz, sowie Methoden, die verschiedene Eingangskanäle für das Lernen ansprechen und zahlreiche Gelegenheiten zum .....[read full text]

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Disziplin: Manche Schüler zeigen noch einen ausgeprägten kindlichen Bewegungsdrang. Dieser fällt besonders bei Dustin auf. Einigen fällt es zudem schwer, sich an die Gesprächsregeln zu halten, was sich in spontanen Zwischenrufen niederschlägt. Dies ist insbesondere bei Elias, Vivian und Julian der Fall, die auch bisweilen zum Einstellen von Nebengesprächen ermahnt werden müssen.

Hier genügt eine direkte Ansprache zum Herbeiführen des erwünschten Verhaltens. Während der Phasen der Partnerarbeit wird mit produktiver Unruhe gerechnet.



2.   Didaktische Analyse

2.1.             Intentionalität ( Lernziele / Handlungsziele / Kompetenzen)

2.1.1.               Richtziel/Kompetenzerwartungen

Richtziel des Englischunterrichts ist gemäß Kernlehrplan der Gemeinschaftsschule für die Klassenstufen 5 und 6 die „Handlungsfähigkeit im englischsprachigen Raum“.[7] Dem Kernlehrplan liegt hierbei ein mehrdimensionaler Kompetenzbegriff zugrunde, der neben den zu vermittelnden funktionalen kommunikativen Kompetenzen auch weitere Aspekte wie interkulturelle kommunikative Kompetenz, Motivation und Sozialkompetenzen umfasst.

Die Kompetenzen des Hörens, Lesens, Sprechens und Schreibens, die im Mittelpunkt des Englischunterrichts stehen und in der Fachdidaktik als four skills bezeichnet werden, werden ergänzt durch die Kompetenz der Sprachmittlung. Ziel des Faches Englisch ist es zudem, „den Erwerb von Methoden- und Medienkompetenz“[8] zu unterstützen. Der produktive und kreative Umgang mit der Zielsprache soll im Unterricht ermöglicht werden, da er Motivation und Lernfreude der Schüler günstig beeinflusst und zum Gelingen des Zweitspracherwerbs beiträgt.


2.1.2.               Stundenziel

Die Schüler benennen Gegenstände aus dem Schulalltag und erfassen hörend den Inhalt des Textes „The school bag“.


2.1.3.               Feinziele der kognitiven Dimension

FZ1: Die Schüler üben und trainieren die bisher bekannten Redemittel, indem sie die in wechselnder Partnerarbeit im Kugellager Fragen zielsprachlich und intonatorisch korrekt stellen und beantworten. (Reorganisation)

FZ2: Die Schüler sprechen im Chor die von der Lehrperson vorgesprochenen Vokabeln phonetisch und intonatorisch korrekt im Plenum nach und kennen die deutsche Bedeutung. (Reproduktion)

FZ3: Die Schüler zeigen, dass sie über die zuvor eingeführten Vokabeln verfügen, indem sie mit Hilfe von M5 die auf dem OHP präsentierten Gegenstände im Plenum benennen und zielsprachlich korrekt beschreiben. (Reorganisation)

FZ4: Die Schüler zeigen, dass sie den Hörverstehenstext M7 selektiv verstanden haben, indem sie in Einzelarbeit mit Hilfe von M6 Multiple-Choice-Fragen durch Ankreuzen richtig beantworten. (Reorganisation)

FZ5: DieSchüler üben und trainieren den Gebrauch der neu eingeführten Vokabeln, indem sie in Partnerarbeit mit Hilfe von M8 Zahlen und Bilder korrekt zuordnen.(Reorganisation mit Anteilen von Transfer)


2.1.4.               Lernziele weiterer Dimensionen

Lernziel .....

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Es gilt daher, für die Schüler authentische Situationen zu schaffen in denen sie dazu veranlasst werden sprachlich zu handeln. Das Prinzip der Mündlichkeit im Einführungskurs macht zudem ständige Wiederholungen unabdingbar.[13] Daher findet in der Lehrprobenstunde ein häufiges Wiederholen im Chor sowie Vor- und Nachsprechen zur Schulung von Aussprache und Intonation statt.

Das Anwenden der neuen Vokabeln erfolgt zudem in vielfältigen Aktivitäten, um die Behaltensleistung zu steigern. Da im mündlichen Einführungskurs auf die Schriftsprache weitgehend verzichtet wird, spielen Lieder und chants eine wichtige Rolle, denn sie prägen sich von selbst ein und tragen dazu bei, Aussprache und Intonation im vertrauten Rahmen zu festigen.[14] Die Lehrprobenstunde wird daher mit einem Lied eröffnet und endet auch mit einem Lied.

Für den Einsatz von Lernspielen im Englischunterricht spricht sich Thaler aus denn die Spielsituation schafft geeignete Sprechanlässe für die Schüler zum sprachlichen Austausch. Mit dem Spiel, das in der Lehrprobenstunde zum Einsatz kommt, wird das neue Vokabular trainiert und mit dem bekannten Vokabular der Zahlen in Verbindung gebracht, wodurch die Umwälzung der neuen und bekannten Lexeme ermöglicht wird.

Neben dem visuellen und auditiven Kanal wird zusätzlich der haptische Kanal angesprochen, was den Lernprozess nachhaltig macht.

Neben dem Sprechen hat die rezeptive Fähigkeit des Hörverstehens eine zentrale Stellung Im Englischunterricht. Die Vermittlung des Hörverstehens wird nach Frank Haß in einen didaktischen Dreischritt aus den Phasen des pre-listening, while-listening und post-listening unterteilt.[15] Die vorbereitende Phase des pre-listening dient hierbei der Motivation der Schülers und Einstimmung auf das Thema, sowie dem Aktivieren von Vorwissen und der Vorentlastung von Vokabeln.

Die rezeptiven Fähigkeiten werden so auf den zu hörenden Text vorbereitet. While-listening activities lenken die Aufmerksamkeit der Schüler auf den Hörtext und steuern das Hören. Ziel der post-listening activities ist eine vertiefte Beschäftigung mit dem Gehörten.

Inhalt und Aufbau des Textes: Für die Lehrprobenstunde wurde der Text „In the bag“ aus dem Lehrwerk Orange Line 1, S. 14 gewählt.[16] Es handelt sich dabei um drei kurze Monologe, in denen Schüler über den Inhalt ihrer Schultasche berichten. Da die neuen Vokabeln pencil case, pen, pencil, ruler, book, exercise book, rubber, apple, sandwich, mobile phone

häufig wiederholt werden und dadurch leicht zu verstehen sind, weist der Text eine ausreichende Redundanz auf. Dies wirkt sich positiv auf die Motivation der Schüler aus, da das Medium Hörtext hier leicht zugänglich ist und erwartungsgemäß schon das erste Hören mit einem Erfolgs.....

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M5 Folie In my school bag: Die Folie ist im Format DIN-A4 im Farbdruck gestaltet. Die Folie dient dazu, das Verständnis des neu eingeführten Wortschatzes zu sichern und mit dem in den vorangegangenen Stunden behandelten Zahl- und Farbwörtern zu verknüpfen. Auf der Folie sind Abbildungen der zehn neuen Vokabeln in unterschiedlichen Farben zu sehen.

Die Abbildungen dienen als Impuls und schaffen einen natürlichen Sprechanlass, denn der Schüler hat das konkrete Bedürfnis mitzuteilen, was er sieht und wird zu spontanen Äußerungen angeregt. Die Bilder bieten den Schülern die Gelegenheit, das neue Vokabular anzuwenden und mit dem Wortschatz aus den vorangegangenen Stunden vielfältig zu verknüpfen und somit umzuwälzen.

M6 Hörverstehen: Das Arbeitsblatt im Querformat DIN-A4 greift die Motive der Flashcards aus der Hinführungsphase auf. Ebenso wie die Folie ist es mit der Überschrift In my school bag sowie einem Rand versehen. Es ist ästhetisch ansprechend und auflockernd gestaltet und enthält eine Tabelle mit den Namen der Personen des Hörtextes sowie den Gegenständen, die ihnen zuzuordnen sind. Das hier verwendete Format der Multiple-Choice-Aufgabe ist den Schülern bekannt und entspricht den Vorschlägen für Aufgabenformate im KLP.

Die Arbeitsanweisungen sind auf Deutsch formuliert, um den Schülern einen vertrauten Rahmen für das Arbeiten zu bieten. Der Einsatz des Arbeitsblattes ist aus Gründen der Zeitökonomie dem Zeichnen einer Tabelle vorzuziehen. Als quantitative Differenzierung enthält das Arbeitsblatt zusätzlich Umrisse verschiedener Schulgegenstände zum Ausmalen

M7 Hörtext: Der Hörtext wird über das Handy und einen Bluetooth-Lautsprecher abgespielt. Er hat eine Länge von 2 Minuten 16 Sekunden und ist dem Digitalen Unterrichtsplaner zu Orange Line 1 entnommen.

M8 LernspielIn my school bag: Arbeitsblatt 2 im Format DIN-A 4 ist auf der linken Seite mit einem Gitter aus neun nummerierten Feldern versehen. Der Druck ist schwarz-weiß und es ist umrandet vom Umriss einer Schultasche, wodurch das Stundenthema aufgegriffen wird. Auf der rechten Seite befinden sich Abbildungen der Schulsachen, die in der Stunde eingeführt wurden.

Die Schüler erhalten die Arbeitsanweisung, die Gegenstände entlang der Linien auszuschneiden. Die linke Hälfte dient nun als Spielfeld, das zusammen mit den Bildkarten ein Lernspiel ergibt. Partner A legt neun seiner Karten auf die Felder. Mit der Befehlsform Put the … on number . bringt er Partner B durch gezielte Anweisungen dazu, seine Karten so auf sein Feld zu legen, dass ein identisches Bild entsteht.Sind alle neun Felder belegt, werden beide Felder verglichen, und es erfolgt ein Wechsel.

M9 Hausaufgabe: Das Arbeitsblatt ist im Format DIN-A 5 farbig gestaltet und enthält ein Wortgitter mit den Wörtern aus der Lehrprobenstunde und Farbwörtern. Die Wörter sind rechts und davon abgedruckt und sollen von den Schülern im Worträtsel umkreist werden. Die Hausaufgabe hat nachbereitenden Charakter, da sie die Wörter .....

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Gleichzeitig greift das Helferprinzip, denn beide Gesprächspartner sind an einem Gelingen des Austauschs interessiert. Die hier zu beobachtende Korrektur durch Peers ist der Korrektur durch den Lehrer vorzuziehen, da sie die Schüler weniger hemmt.


Hinführungsphase mit Zielangabe:Wenn alle Schüler wieder an ihren Plätzen sind, stelle ich meine Schultasche auf das Pult und beginne darin zu suchen. Ich lege einige Gegenstände (M2) auf das Pult. Die Neugier der Schüler wird dadurch geweckt. Ich gebe daraufhin die Zielangabe und nenne das vollständige Stundenthema „In my school bag“.

Es folgt die Erarbeitungsphase 1, in der ich in darbietender/impulsgebender Aktionsform die Vokabeln mit Hilfe von M3 einführe. Dies geschieht im Frontalunterricht, denn das unbekannte Vokabular macht eine starke Lenkung durch die Lehrperson erforderlich. Ich zeige die Gegenstände mit Hilfe von M3 und hefte jeweils die entsprechende Flashcard an die Tafel (M4).

Die Vokabeln werden mehrmals von mir vorgesprochen und im Chor von den Schülern nachgesprochen, wobei ich die Intonation variiere. Das Sprechen im Chor bietet den Schülern die Möglichkeit, im Schutz der Gruppe neue Wörter auszuprobieren und zu üben. Dies trägt zur Sicherheit bei, bevor einzeln gesprochen wird.

Ich leite zur Erarbeitungsphase 2 über und lege die Folie M5 auf. Ich gebe die Struktur I can see . vor und warte Wortmeldungen ab. Ich rufe Schüler auf, die ihre Antwort präsentieren. Daraus ergibt sich die fragend-entwickelnde Aktionsform. Bei der Sozialform handelt es sich um Frontalunterricht, da eine Steuerung durch die Lehrperson erforderlich ist.

Es folgt Erarbeitungsphase 3 mit integrierter Sicherung. Ich leite über zur Höraufgabe und bereite die Schüler darauf vor, dass sie nun drei Schüler hören werden, die berichten, was sich in ihren Schultaschen verbirgt. Ich lasse M6 austeilen, stelle den Arbeitsauftrag auf Englisch und lasse ihn auf Deutsch wiederholen. Die Aktionsform ist hier aufgebend, da die steuernde Arbeitsanweisung durch die Lehrperson erfolgt. Das Abspielen des Hörtextes erfolgt darbietend im Frontalunterricht.

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Hausaufgabe:Ich lasse zwei Schüler das Hausaufgabenblatt M9 austeilen. Die Hausaufgabe wird besprochen und ins Hausaufgabenheft eingetragen. Ich leite über zum Song I’m a blue chameleon (M10), den wir als Abschiedsritual singen. Ich schließe die Stunde.


 (LAA): Englischstunde: Klasse 5b                         2. Stunde (8.40 - 9.25 Uhr)                                                             

Stundenthema: Mündlicher Einführungskurs: In my school bag  

Stundenziel: Die Schüler benennen Gegenstände aus dem Schulalltag und erfassen hörend den Inhalt des Textes „The school bag“.


3.   Verlaufsplan

Zeit in Min.

Artikulation

Lern- und Handlungsziele

Sozialform Aktionsform

Medien

 Lehreraktivität

Schüleraktivität

(2)

8:40-8:42

Begrüßung

Ritual

M1:Good morning song

LAA fordert S zum Singen aus.

LAA begrüßt S und Gäste.

S begrüßen LAA.

(5)

8:42-

8:47

Einstieg

FZ1: S üben und trainieren die bisher bekannten Redemittel, indem sie die in wechselnder Partnerarbeit im Kugellager Fragen zielsprachlich und intonatorisch korrekt stellen und beantworten. (Reorganisation)

Handlungsmuster


LAA fordert S auf, sich auf den Flur zu begeben und in Innen- und Außenkreis aufzustellen.

LAA signalisiert akustisch die Wechsel der Partner.

LAA beendet die PA.

S stellen sich auf.

S tauschen sich aus.

S gehen zurück in den Saal zu ihrem Platz.

 (1)

8:47- 8:48

Hinführungsphase mit Zielangabe

FU

(darbietend)


M2:Realien


LAA legt (M2) auf das Pult.

LAA gibt die Zielangabe und nennt das vollst.Stundenthema „In my school bag“.


S hören zu.


(5)

8:48-

8:53

Erarbeitungsphase 1


FZ2:S sprechen im Chor die von der Lehrperson vorgesprochenen Vokabeln phonetisch und intonatorisch korrekt im Plenum nach und kennen die deutsche Bedeutung. (Reproduktion)

FU

.....

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