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Bericht
Deutsch

MCTTU, Moscow

2014

Alina G. ©
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ID# 44894







Wie oft sind Sie bisher im Ihren Leben umgezogen? (nach Beruf)

Die Deutschen pflegen, sesshaftes Leben zu führen. Sie ziehen oft um, und das hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter kann man Berufsbedingungen, günstigere Mietspreise, Familienumzug usw. aufzählen.

Das Balkendiagramm liefert Information über die Zahl der Umzüge nach dem Beruf der Menschen. Ihm liegen die Ergebnisse der Umfrage von „immowelt“ zugrunde.

Auf der X-Achse wird die Anzahl der Befragten im Prozent dargestellt, die Y-Achse ist in drei Kategorien der Häufigkeit (bis zu 5, 6-10, 11-20 Umzüge im Leben) und der Berufe (Rentner, Arbeitslose, Freiberufliche, Beamte, Angestellte, Facharbeiter, Hausfrauen) gegliedert.

Betrachtet man die Information über die Rentner, so stellt man fest, dass die meisten, nämlich 66 Prozent, bis zu fünf Male umgezogen sind. Es gibt auch solche, die bis 20 Mal Umzug überlebt haben, aber die machen die Minderheit aus, 6 Prozent.

Die Situation mit Arbeitslosen und Freiberuflichen ist der obengenannten fast gleich. Es gibt nur Unterschiede in ein Paar Prozent.

Die Zahl der Beamten, die bis zu 5 Mal umgezogen sind, ist das größte in dieser Kategorie und beträgt 77 Prozent. Aber nur 4 Prozent entschieden sich für mehr als 11 Umzüge, wie auch die Angestellten mit demselben Prozent.

Die Facharbeiter sind laut Statistik nicht zu often Umzügen geneigt. Knapp 2 Prozent machten sich von 11 bis 20 Mal auf den Weg zur neuen Wohnung.

Was die Hausfrauen betrifft, so wiederspiegeln sie eine überraschende Statistik. Im Vergleich zu den anderen Berufskategorien, wurden wenige Hausfrauen, etwa die Hälfte, bis zu 5 Mal von dem Umzug betroffen. Aber in der dritten Kategorie der Häufigkeit ist die Anzahl der Hausfrauen Spitzenreiter mit 15 Prozent der Respondentinnen, die von 11 bis 20 Mal umgezogen sind.

Die Analyse des Diagramms lässt feststellen, dass die meisten Deutschen aller Berufskategorien nicht so viel, nämlich bis zu 5 Mal umgezogen sind. Mehr als ein Drittel der Menschen von allen Berufen machten bis 10 Umzüge. Und die tapfere Minderheit der deutschen entschied sich fürs Umzug mehr als 11 Mal.

Was Hausfrauen betrifft, ist es auch nicht verständlich, warum fast ein Fünftel so oft umzieht. Vielleicht folgen sie ihren Männer und ihrer Familie, oder suchen nach dem besseren Ort zum Wohnen und Kindererziehung. Also, mit diesem Diagramm bleibt es übrig, nur Vermutungen zu machen.


Wie viel Energie Deutschlands Haushalte benötigen.

Die Energie wird verschiedenerweise gewonnen. Mit der Zeit werden neue Energiequellen erfunden, und die alten verlieren an der Popularität.

Das Schaubild gibt Auskunft darüber, wie viel Energie aus den verschiedenen Quellen von den privaten Haushalten verwendet wurde. Die Jahre 2005, 2012 und 2013 werden analysiert. Die Anzahl der Energie wird in Milliarden der Kilowattstunden dargestellt.

Insgesamt wurde in Deutschland fast stabile Anzahl der Energie verwendet. Von 2005 bis 2013 schwankte die Zahl im Raum von 650-695 kWh.

Die allerpopulärste Energiequelle war und bleibt bisher Gas von 2005 veränderte sich die Menge der verwendeten kWh nur um gut 20 Milliarden.

Eine der anderen stabilen Quellen, nämlich Strom, gab den Haushalten feste Anzahl der Energie, was etwa 140 Milliarden kWh in allen Jahren ausmachte.

Kohle sind dagegen in Deutschland aus dem Umlauf gezogen. Nur etwa 9 Milliarden kWh wurden von den Haushalten benötigt, und diese Zahl nimmt nach und nach ab.

Neie Technologien tragen zur Benutzung anderer Quellen bei. Zum Beispiel, man benutzt Fernwärme, und die Zahl der kWh wächst in gleichmäßigem Tempo mit der Zeit. Laut Statistik kann man damit jetzt mehr als 47 Milliarden kWh produzieren.

Die erneuerbaren Energiequellen, darunter auch Biomasse, lenken immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Im Jahre 2005 gaben sie den Haushalten nur 52 Milliarden kWh, aber zu 2013 steigt es zu 73 Milliarden kWh an.

In Deutschland, bzw. in ganz Europa, entwickeln sich die Studien über neue Energiequellen. Man sucht nach anderen Varianten der Produzierung der Energie, darum kommen manche Mittel, wie zum Beispiel Kohle, sogenannt aus der Mode. Neue Geräte sind heute auch sehr launisch im Bezug auf die Spannungsgefälle und Energieaufwand, so soll man sich auch dazu anpassen.


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