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Wolfgang Borchert “NACHTS SCHLAFEN DIE RATTEN DOCH”


1. Bibliographische Daten des Autors (literarische Richtung, Stellung in der Literatur).


Der Text ist „NACHTS SCHLAFEN DIE RATTEN DOCH“. Der Autor ist Wolfgang Borchert.


Wolfgang Borchert wurde am 1921 in Hamburg geboren. Wolfgang ist ein deutscher Schriftsteller. Wolfgang Borchert ist ein Meister der Kurzgeschichte, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland beliebt war.


2. Gegenstand des Textes.


Gegenstand des Textes ist “Menschlichkeit und Güte”.


3. Gliederung des Textes.


Der Text ist in der Kapitel nicht gegliedert. Aber die Kursgeschichte besteht aus Dialogen.


4. Inhaltswiedergabe (die Fabel).


Die Kursgeschichte „NACHTS SCHLAFEN DIE RATTEN DOCH“ von Wolfgang Borchert handelt von einen Junge namens Jürgen, welcher über die Leiche seines Bruders in dem Trümmern des Elternhauses wacht. Ein älterer Mann bringt ihn dazu die Wache abzubrechen, mit der Begründung, dass die Ratten nachts schlafen.

Er verspricht ihm, in der Dämmerung ein Kaninchen mit zubringen und mit dem Junge nach Hause zu gehen.


5. Grundgedanke des Textes.


Grundgedanke des Textes ist die Folgen des Krieges und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

6. Sprachliche Gestaltung (die Wertung) des Textes.

6.1. Erzählperspektive des Textes. Erzählperspektive des Textes ist personal er-perspective.


6.2. Komposition. Der Text hat eine horizontale und eine vertikale Struktur. Die horizontale Struktur besteht aus der Überschrift, der Einleitung, dem Hauptteil und dem Schlussteil. Die Kompositionsform des Textes ist Bericht-Erzählung. Explizierte Mittel ist Präteritum.


6.3. Koloritzeichnung des Textes. Das Kolorit ist sozial.


6.4. Stilmittel des Textes:


  • Symbol:

1) „…sah er nur zwei etwas ärmlich behoste Beine“: der Autor stellt die Gebrechlichkeit des alten Mannes.

2) “…sah von oben auf das Haargestrüpp herunter“: der Autor zeigt die Ungepflegtheit des Junges.

3) Farbsymbol: „…der Korb schwenkte aufgeregt hin und her. Kaninchenfutter war da drin. Grünes Kaninchenfutter, das war etwas grau vom Schutt“: der Autor zeigt dass dieses Grün die Hoffnung ausdrucken und Grau ist als die Farbe des Krieges.

4) Ratten als Krieg, das Leben der Menschen zu nehmen, weißesKaninchen als ein Symbol des Friedens, die Morgendämmerung, rein.



  • Personifikation: Vereinsamten Mauer gähnte blaurot; Staubgewölke flimmerte zwischen den steilgereckten Schornsteinresten. Die Schuttwuste döste.


  • Epitheton: blaurot voll früher Abendsonne; fixer Kerl.


  • Wiederholung (Ellipsen):Nachts auch. Immerzu. Immer. (Man kann eine Wiederholung erkennen. Es ist auch als Ellipsen genutzt. Es zeigt dass es für den Jungen nie eine Ausnahmen gab).


  • Metapher: 1) um Zeit zu gewinnen; 2) „Lauter kleine Betten sind das,…alles kleine Betten. Lauter kleine Kaninchen. Weiße, graue, weißgraue“: der Autor zeigt die Träume und Wunsche des Junges.





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